Paar will das Leben jetzt mehr genießen Heino und Hannelore: "Das kann es nicht sein"

Hamburg (rpo). Heinos Hannelore liege nach ihrem Herzinfarkt zwar noch auf der Intensivstation und sei noch sehr schwach, aber bereits wieder ansprechbar, wie der Schlagerbarde der "Bild"-Zeitung verriet. Konsequenz aus dem dramatischen Zwischenfall: Die beiden wollen jetzt "kürzer treten".

Heino 2003 in Trier bei seiner Deutschland-Tournee auf der Bühne
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Heino auf der Bühne

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Foto: rpo, Falk Janning

<P>Hamburg (rpo). Heinos Hannelore liege nach ihrem Herzinfarkt zwar noch auf der Intensivstation und sei noch sehr schwach, aber bereits wieder ansprechbar, wie der Schlagerbarde der "Bild"-Zeitung verriet. Konsequenz aus dem dramatischen Zwischenfall: Die beiden wollen jetzt "kürzer treten".

Der 65-jährige Sänger sagte der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe): "Hannelore war rund um die Uhr für mich im Einsatz, immer auf dem Sprung." Das könne es nicht sein.

"Wir werden unser Leben jetzt mehr genießen", kündigte Heino an. "Wem sollen wir noch etwas beweisen? Wir hatten doch alle Erfolge, die man haben kann." Hannelore müsse jetzt nur schnell wieder gesund werden. Ohne sie wüsste er nicht, was er machen solle.

Die 61-Jährige hatte Anfang der Woche einen schweren Herzinfarkt erlitten, musste operiert werden und liegt auf der Intensivstation. Hannelore sei noch sehr schwach, aber wach und ansprechbar, betonte Heino.

"Hätte man sie eine halbe Stunde später eingeliefert, wäre sie an dem Infarkt gestorben. Ich danke Gott, dass sie überlebt hat", sagte der Sänger.

Die behandelnde Ärztin Helga Pischel sagte der Zeitung, Hannelore müsse mit dem Rauchen aufhören, ihre Ernährung umstellen und Stress vermeiden. Sonst sei die Gefahr eines neuen Herzinfarkts gegeben.

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