Schlimmes Gerücht Hat Ashton Kutcher seine Demi betrogen?

Düsseldorf (RPO). Schlimme Gerüchte um eines der glamourösesten Ehepaare Hollywoods: Ashton Kutcher soll seine Frau Demi Moore mit einer Anderen betrogen haben. Der Schauspieler wehrt sich nun gegen die Vorwürfe eines US-Klatschblatts - doch die Geschichte ist in der Welt.

Demi Moores Bikini-Bild macht Karriere
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Hat Ashton Kutscher seine Angetraute Demi Moore betrogen? Diese Frage stellt sich die US-amerikanische Öffentlichkeit derzeit. Das amerikanische Klatschblatt "Star" hatte bereits vor Wochen unter Berufung auf einen ominösen Zeugen berichtet, dass der 32-Jährige fremdgeknutscht hätte.

Jetzt legte das Magazin nach und präsentierte Brittney Jones, mit der Kutcher angeblich eine Nacht verbracht haben soll. Die 21 Jahre alte Frau erzählt, dass sie dem Schauspieler ("Jackass", "Butterfly Effect") auf einer Bowlingbahn ihre Handynummer zugesteckt habe. Wenige Tage später soll sich Kutcher in eindeutiger Absicht per SMS gemeldet haben: "Na, beschäftigt?".

"Ich hatte mit Ashton Sex", erzählte sie dem Blatt und plauderte weiter aus dem Nähkästchen. Der Liebesakt habe auf der Couch im ehelichen Wohnzimmer stattgefunden: "Er ist ein fantastischer Liebhaber, rücksichtsvoll und süß und es war etwas sehr Besonderes für mich."

Weder Kutcher noch seine 48-Jährige Frau, die ansonsten Teile ihres Lebens mit der ganzen Welt via Twitter teilen, haben sich bis jetzt nicht zu dem Thema geäußert. Das Paar Moore/Kutcher ist bereits seit fünf Jahren verheiratet und wirkt nach außen hin sehr harmonisch - trotz manch schräger Blicke wegen des Altersunterschiedes zwischen den beiden.

Doch das Paar will nun rechtliche Schritte einleiten. Sein Anwalt Martin Singer sagte dem Magazin "US Weekly": "'Star Magazine' veröffentlicht doch dauernd Lügen über Ashton Kutcher und viele andere Stars. Dies ist nicht das erste und wird auch nicht das letzte Mal sein, dass sie sich so fahrlässig verhalten."

Letztlich bleibt die Frage, ob es sich bei den Artikeln des "Star Magazine" um einen journalistischen Scoop oder eine mehr als fragwürdige Kampagne handelt. In den US-Klatschblogs wird wild diskutiert. Der Tenor aber ist eindeutig: Die Geschichte ist unglaubwürdig.

(ndi/csr)
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