Für den XXL-Geldbeutel Geschenke-Tipps für Superreiche
Wenn es mal etwas mehr sein darf: Wir haben nicht ganz so preisgünstige Geschenke für Superreiche gesammelt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem edlen Parfum. Für nur 475.000 US-Dollar stellt ein Pariser Star-Parfumeur dem Kunden seinen ganz persönlichen Duft her. Dieser wird sogar stilecht im Gold-verzierten Flacon nach Hause geschickt. Ein Tipp: Besser gleich zwei kaufen. Parfum verbraucht sich bekanntlich sehr schnell.
Am Geburtstag sollte man anstoßen. Zum Beispiel mit dem "Ruby Red" (Roter Rubin) von Barmann Pete Gugni aus Chicago. Der teuerste Cocktail der Welt kostet 950 US-Dollar und enthält Wodka, Cognac, Orangensaft, Granatapfellikör und einen Schuss Dom Perignon-Champagner. Statt einer Cocktailkirsche als Verzierung wird ein echter Rubin verwendet. Prost!
Als Superreicher telefoniert man nicht mit einem gewöhnlichen iPhone. Für die Ober-Oberschicht gibt es das „Diamond Crypto Smartphone“. Auf der Haupttaste sitzt ein halbkarätiger Diamant, auch die anderen Tasten sind mit Edelsteinen verziert. 1,3 Millionen US-Dollar kostet das Telefon des russischen Herstellers JSC Ancort - sollte man also nicht offen rumliegen lassen.
Ein neues Auto wäre doch auch nicht schlecht. Vielleicht sogar dieser sportliche Bolide mit 1108 PS. Einzigartig ist der CCXR Trevita von Koenigsegg zwar nicht (es gibt zwei davon auf der Welt), dafür aber spottbillig für Superreiche. Schlappe 4,2 Millionen Euro kostet das Gefährt - Schnäppchen.
Auch eine schicke Hotelübernachtung wäre ein schönes Geschenk. Die Adresse für den großen Geldbeutel: das „Hotel President Wilson“ in Genf. Eine Nacht kostet dort etwa 80.000 Euro. Für den stolzen Preis gibt es 12 Schlafzimmer, 12 Badezimmer, ein eigenes Fitnesszentrum sowie schusssichere Fenster und Türen – man weiß ja nie.
Was zum Naschen gefällig? Dann aber bitte standesgemäß. Wenn dem Milliardär die Milka-Schokolade von Netto nicht reicht, kann er sich an einer der teuersten Schokoladen-Kreationen der Welt erfreuen. Diese prunkvolle Praline kostet nämlich etwa 300.000 Euro. Und das nicht nur, weil sie so lecker ist, sondern weil sie mit einem sieben-karätigen Brillanten verziert ist. Den aber bitte nicht mitessen.
Wer es sich leisten kann, kann sich sogar Rihanna für die Party ins Haus holen. Für ein Privatkonzert berechnet der Megastar ein Honorar von rund einer Million US-Dollar. In dieser Preiskategorie kann an diesem Abend auch die Musik von Bruno Mars und Elton John laufen.