US-Schauspielerin Anne Hathaway Freundschaft zwischen Männern und Frauen unmöglich
Hamburg (RPO). Freundschaft zwischen Männern und Frauen gibt es nicht. Dieser Meinung ist jedenfalls US-Schauspielerin Anne Hathaway. Zugegeben, welchem Mann würde es nicht schwer fallen, dem Charme der Hollywood-Schönheit zu erliegen?
Anne Hathaway - die Oscar-Prinzessin
Bei einem Blick in die großen braunen Rehaugen wird klar: Anne Hathaway macht Film-Reh Bambi starke Konkurrenz. Im Interview mit "InTouch" fachsimpelt die US-Schauspielerin, ob eine einfache Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich ist und verrät: "Das hängt davon ab, ob die Männer schwul sind. Meine besten Freunde sind alle schwul und ich habe mich nie sexuell zu ihnen hingezogen gefühlt. Das macht die Dinge in jedem Fall um einiges unkomplizierter."
Die 28-jährige Schauspielerin geht sogar noch einen Schritt weiter. Sie ist davon überzeugt, dass einige der Männer, die ihr schon einmal einen Korb gegeben haben, schwul sein müssen. "Sie haben das einfach nicht zugegeben. Ich glaube, das ist uns allen schon passiert", sagte die Schauspielerin, die auch oft zu hören kriegt, sie sei schüchtern.
Früher war Anne Hathaway Schüchtern
"Ich war früher unglaublich schüchtern", erinnert sich Hathaway. "In Interviews habe ich meine Hände unter dem Tisch zusammengepresst oder saß darauf, weil ich mich so unwohl fühlte, im Mittelpunkt zu stehen." Das habe sich jedoch geändert. Heutzutage mache sie ihren Mund auf: "Wenn ich an etwas glaube, dann muss ich es sagen."
Ab 3. November ist die 28-Jährige in der Komödie "Zwei an einem Tag" wieder im Kino zu sehen. Darin spielt sie eine Studentin, die am Abend ihres Studienabschlusses eine wilde Nacht mit ihrem Kommilitonen Dexter (Jim Sturgess) verbringt. In den darauf folgenden 20 Jahren treffen sich die beiden jedes Jahr am selben Tag wieder, um zu sehen, wohin sie das Leben geführt hat, nur um zu merken, wie viel sie einander wirklich bedeuten.
