Fotos Emma Roberts - Julias hübsche Nichte
Hi! Wen haben wir denn da? Diese junge, leicht schüchterne Dame tauchte am Wochenende bei der Premiere des neuen "Pirates of the Caribbean" in Anaheim bei Los Angeles auf. Schaut man sich das Gesicht genau an - sie heißt übrigens Emma Roberts - , dann lässt sich die Ähnlichkeit mit ihrer weltberühmten Tante nicht leugnen.
Die heißt nämlich Julia Roberts. Und genau wie ihre Verwandte, ist auch Emma Roberts im Filmgeschäft.
Geboren 1991 in Rhineberg bei New York, dreht Emma zwar bereits seit 2001 Filme. Die spielten aber bislang eher in der zweiten Reihe.
Oder Emma hatte nur eine kleine Nebenrolle wie in ihrem ersten Film "Blow". Darin spielte sie immerhin an der Seite von Johnny Depp, Penélope Cruz und Franka Potente.
Jetzt spielt sie im vierten der Teil der US-Horrorfilmreihe "Scream" mit. Bestimmt keine Rolle, die sich auf hohem Niveau bewegt, aber immerhin ein Film, der in der Öffentlichkeit wahr genommen wird. Nicht selten ist Schauspielern damit der Durchbruch gelungen.
Auf dem roten Teppich, der in diesem Fall schwarz ist, macht die 20-Jährige noch einen recht schüchternen Eindruck - aber das macht sie durchaus sympathisch.
Bekanntheit als Schauspielerin erlangte sie mit der Rolle der "Addie Singer" in der Fernsehserie "Unfabulous" in der sie von 2004 bis 2007 mitspielte.
Dass sie Schauspielerin geworden ist, kann nicht verwundern. Schließlich hat sie ihren Vater - Eric Roberts - und ihre Tante schon von Kindesbeinen an bei ihren Filmdrehs besucht...
...und Tante Julia verschaffte ihr auch schon mal eine Rolle in ihren eigenen Filmen. Hier feiern die beiden 2010 die Premiere ihres ersten gemeinsamen Streifens "Valentinstag".
Dabei bekam die junge Dame sogar mehr Scheinwerferlicht ab als ihr großes Vorbild.
Die aristokratische Nase, das breite Lächeln. Die New Yorkerin sieht einfach aus wie eine echte Roberts.
Die berühmte Tante hat ihrer Nichte eine kleine Nebenrolle in der Liebeskomödie organisiert.
Aber schon vorher war Emma fleißig. Sie arbeitete beim Kindersender Nickelodeon und nahm ein paar Singles auf.
Und zum Abschied gab's damals noch ein Küsschen von Regisseur Garry Marshall. Der 76-Jährige ist seit seinem Erfolg mit "Küss mich, Doc!" eine feste Größe in der Traumfabrik.
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