"Paris, Not France" Dokumentation über Paris Hilton
Toronto (RPO). Sehen und gesehen werden. Letzteres ist Society-Sternchen Paris Hilton besonders wichtig. Deshalb kam sie - perfekt gestylt natürlich - mit ihrem Freund Benji Madden zur Premiere der Dokumentation "Paris, Not France". Und worum geht es in dem Doku-Film? Natürlich um Paris Hilton höchst persönlich.
Paris Hilton auf dem Filmfestival in Toronto
Hand in Hand erschien das Paar am Dienstag zur Premiere im Reyerson Theatre auf dem Filmfestival in Toronto. Die Dokumentation "Paris, not France" von Regisseurin Adria Petty handelt vom Personenkult. "Er versucht darzustellen, warum Menschen Stars so interessant finden", erklärt die Regisseurin.
Um dies zu zeigen hat sie Paris in ihrem Alltag mit der Kamera begleitet. Mal huscht die Blondinge mit ihren Bodyguards in Abendgarderobe durch eine Fußgängerzone. Ein anderes Mal sitzt das Party-Luder mit überdimensionaler Promi-Sonnenbrille in einem Auto und haucht in die Kamera: "People see me a barbie" ("Die Menschen sehen mich als Barbiepuppe").
Schon vor der Premiere hatte Paris Hilton für Aufsehen gesorgt. Laut "New York Post" soll sie die Festival Organisatoren dazu gebracht haben, zwei der drei geplanten Vorführungen von "Paris, Not France" abzusagen. Ziel sei es gewesen, den Film bekannter zu machen, sagte ein Sprecher von Hilton.
Eins muss man Paris Hilton lassen: Sie weiß, wie man sich richtig in Szene setzt. Wann "Paris, Not France" in die deutschen Kinos kommt ist noch nicht bekannt.
