Fotos Die Top 15 der Männer des Jahres 2007
Eine Million Leser haben abgestimmt und bei der US-Website askmen.com die männlichsten Männer des Jahres gewählt. Hier das Ergebnis.
Platz Nr. 1: David Beckham
Die US-Seite lobt ihn für sein außergewöhnliches Talent, seinen britischen Charme und die exklusive Garderobe. Er habe mit einem Handstreich den Fußball in den USA populär gemacht.
Platz Nr. 2: Matt Damon
Unscheinbar, aber höchst erfolgreich stürmt Matt Damon auf Position zwei. Nicht zuletzt wegen seiner großen Hits im Kinojahr 2007, "Oceans' 13" und "The Bourne Ultimatum".
Platz Nr. 4: Roger Federer
Roger Federer, ein Mann der Superlative. Sein beispielloser Erfolg macht die Nummer eins im Welttennis auch in den USA zu einer attraktiven Größe.
Platz Nr.5: Justin Timberlake
Was Timbalake für das Business, was Federer für das Tennis bedeutet, ist Sänger, Schauspieler und Performer Justin Timberlake für die Show. Mit seinem zweiten Soloalbum FutureSex/LoveSounds hat er seinem Status als Superstar sogar noch einen draufgesetzt.
Platz Nr. 6: Daniel Craig
Wer so wie Phönix aus der Asche aufsteigt wie Daniel Craig ist in diesen Top Ten auch auf Dauer gut aufgehoben. Erst Lachnummer, dann der härteste Bond, den es je gab. Jetzt ist der Brite auch in den USA eine große Nummer.
Platz Nr. 7: Steve Jobs
Wer großen Erfolg hat, hat in diesem Ranking seinen festen Platz. Also gehört der Apple-Guru Steve Jobs unumstößlich dazu. Mit dem iphone und neuen Versionen des ipod hat er abermals ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.
Platz Nr. 8: George Clooney
Auch Männer finden ihn offenbar irgendwie stark. Askmen.com schreibt lakonisch, ein Männerranking ohne Clooney wäre unvollständig.
Platz Nr.9: Lewis Hamilton:
Der große Shootingstar des Jahres. Formel 1, was könnte männlicher sein? Allerdings fiel die große Pleite zum Saisonfinale in der Formel 1 nicht mehr in die Wertung. Das hätte schon ein paar Plätze gekostet.
Platz Nr. 10: Christian Bale
Der wandlungsstarke Schauspieler beeindruckt Amerika. Sein Western "Todeszug nach Yuma" sorgte in diesem Jahr in den USA für mächtig Furore. Bei uns kommt er am 13. Dezember in die Kinos.
Platz 11: Brad Pitt
Eigentlich erstaunlich, dass er es nicht in die Top Ten geschafft hat. Möglicherweise, weil sein Auftritt als Jesses James doch zu düster war?
Platz 12: Clive Owen
Der Brite kommt langsam, aber gewaltig. Sein Siegeszug scheint unaufhaltsam. Im Jahr 2007 stieg seine Populärität abermals, unter anderem durch "Shoot 'em up" und "The Golden Age".
Platz 13: Steve Carell
Der Aufsteiger unter den US-Comedians gewinnt auch bei uns zunehmend Fans (Jungfrau (40), männlich sucht .., Evan Almighty). Die Amerikaner lieben ihn vor allem wegen seiner Rolle in der US-Serie "The Office".
Platz 14: Denzel Washington
Obwohl 2007 kaum zu sehen, schafft der Schauspieler doch eine Spitzenplatzierung. Möglicherweise, weil schon seine neuen Projekte "American Gangster" und "The Great Debaters" ihre Schatten vorauswerfen.
Platz 15: Rick Rubin
In Deutschland nur wenig bekannt (und kaum fotografiert) gilt er in den USA als einer der einflussreichsten Musikproduzenten. 2007 gewann er den Grammy als Produzent des Jahres. In seiner Kundenkartei: Unter anderem Linkin Park (Foto), Justin Timberlake und die Red Hot Chili Peppers.