Powerfrau Marion Cotillard Die "Superwoman" von "Batman"

Düsseldorf · "Batman"-Regisseur nennt Marion Cotillard seine "Superwoman". Und das zu recht. Die Französin hat nicht nur die Geburt ihres kleinen Sohnes und die Dreharbeiten zum neues "Batman"-Streifen "The Dark Knight Rises" unter einen Hut gebracht. Jetzt, wo der Film kurz vor seinem Start steht, ist sie auch noch Cover-Königin der internationalen Top-Magazine.

Marion Cotillard - die "Superwoman" bei "Batman"
10 Bilder

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Als Marion Cotillard am 19. April 2011 den Vertrag für ihre Rolle der Miranda Tate im dritten Teil der Nolansches "Batman"-Trilogie unterschreibt, ist sie bereits hochschwanger. Einen Monat später ist es soweit, Söhnchen Marcel kommt zur Welt.

Weil Chris Nolan weiß, was er an Marion Cotillard hat - die beiden drehten bereits "Inception" zusammen - hielt er ihr die Treue. Er verschob nicht nur den Dreh ihrer Rolle um einen Monat nach hinten, nein, am Set wurde auch extra ein Raum für die Französin und ihre Familie eingerichtet. In der "Vogue" nannte er sie für ihren Einsatz "Superwoman".

Mit einer solchen Spezialbehandlung ging der Dreh glatt über die Bühne. Das sieht man Cotillard auch an, als sie am Montagabend in New York bei der Weltpremiere des Films auf dem Roten Teppich steht und strahlt.

Doch nicht nur dort hat sie einen großen Auftritt. Gleich drei internationale Top-Magazine schmücken ihre August-Ausgaben mit der 1975 geborenen Schauspielerin auf den Covern: die britische "Marie Claire" sowie die "Vogue" in den USA und Frankreich.

Das Close-up auf letztgenanntem Cover sorgt allerdings für etwas Aufregung unter den Cotillard-Fans: Ihr Gesicht sei viel zu stark bearbeitet worden - und vor allem: Wo bitte ist das dezent-markante Muttermal auf Cotillards Stirn?

(csr)
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