Vollbart, Schnauzbart, Drei-Tage-Bart Die Promis und ihre Bärte
New York · An Bärten scheiden sich die Geister. Entweder man steht voll auf den Haarwuchs im Gesicht, oder man mag ihn gar nicht. Einige Promis scheinen sich auch noch nicht so sicher zu sein, ob sie nun mit oder ohne Bart besser aussehen – und testen munter drauf los.
Promis und ihre Bärte
An Bärten scheiden sich die Geister. Entweder man steht voll auf den Haarwuchs im Gesicht, oder man mag ihn gar nicht. Einige Promis scheinen sich auch noch nicht so sicher zu sein, ob sie nun mit oder ohne Bart besser aussehen — und testen munter drauf los.
So wie Andrew Garfield. Der "Spiderman"-Darsteller, der in seinen bisherigen Filmen keinen Bart hatte, überraschte just auf dem Ball des Männermagazins GQ in New York mit mehr Bartwuchs als manchem Fan lieb sein konnte. Statt seinen Bart zu pflegen, ließ der 31-Jährige ihn in den vergangenen Wochen einfach sprießen — mit wenig erfreulichen Folgen. Denn ohne Bart sieht der Schauspieler deutlich besser aus.
Das ist jedoch nicht bei allen Promis so. Laurence Fishburne und Keanu Reeves (beide vor allem aus der "Matrix"-Trilogie bekannt) beispielsweise stehen ihre Bärte ausgezeichnet, und ihre glatte Gesichtshaut ist eher gewöhnungsbedürftig.
Von Banderas über del Toro bis LaBeouf
Andere Stars wiederum haben sich in den vergangenen Jahren viel ausprobiert. Während Antonio Banderas ("Zorro") offenbar keine Probleme hat, sich schnell einen Bart wachsen zu lassen, dauerte es bei Shia LaBeouf ("Transformers") und Benicio del Toro ("Traffic", "Che") etwas länger, bis sie den für sie perfekten Look gefunden haben.
Einer hingegen hat sich (vermutlich seit seiner Kindheit) für einen Look entschieden: Tom Selleck. Den "Magnum"-Darsteller kennt man lediglich mit Oberlippenbart. Und eine Rasur hätte vermutlich Folgen. "Wenn ich das tue, verlässt mich meine Frau", sagte der mittlerweile 69-Jährige einmal. Seit 1987 ist er mit Jillie Mack verheiratet.
