Kristen Stewart fiel in letzter Zeit immer wieder durch ihre merkwürdige Kleiderwahl auf. Eine Chronologie:

15. November, Madrid: Die "Twilight"-Darsteller sind auf Tour durch Europa um den letzten Teil der Saga zu promoten. Kristen Stewart hat sich für die spanischen Fans gleich zwei Outfits ausgesucht: Ein gelbes Kleid, das ihren Vampirteint unterstreicht...

... sowie ein scharz-weißes Etwas mit Federkette, das ihr locker zehn Kilo mehr auf die Hüften zauberte - scheinbar.

14. November, London: Ihre britischen Fans beglückte die hübsche 22-Jährige mit viel nackter Haut. In einem transparenten Jumpsuit ließ sie tief blicken.

12. November, Los Angeles: Auf den ersten Blick wirkte das Weltpremieren-Kleid von Kristen Stewart ziemlich glamourös. Hätte es auch sein können, wenn man nicht Einblicke in ihre Unterwäsche-Gewohnheiten bekommen hätte.

8. November, New York: Vielleicht versuchte Kristen Stewart zur Vorführung der Literatur-Verfilmung "On the Road" besonders cool zu wirken. Irgendwie nahm man ihr den schwarzen Vamp aber nicht ab. Das schwarze Kleid schien zu schwarz und auch mit den Smokey Eyes übertrieb es die Schauspielerin etwas.

16. September, Toronto: Beim Filmfestival in Toronto hätte man sie beinahe nicht erkannt. Aber auch die Dame im Blumenkleid ist tatsächlich Kristen Stewart. Das Gesicht wirkt puppenhaft, die Pumps zu gewollt und das Blumenmuster gewöhnungsbedürftig.

12. Juli, San Diego: "Twilight" war auch Thema auf der Comic-Con. Aber auch das Outfit von Kristen Stewart wurde heiß diskutiert. Der gelbe Mini mit dem ultrakurzen weißen T-Shirt und den schwarzen Sneaker wollten einfach nicht zueinander passen.

3. Juni, Los Angeles: Bei den MTV-Movie Awards muss man sich schon etwas einfallen lassen um aufzufallen. Aber doch nicht in einem silbernen Minikleid in Weltraum-Optik.

14. Mai, London: Ein schwarzes Kleid mit Schleppe und Pailetten trug Kristen Stewart bei der Weltpremiere von "Snow White and the Huntsman". Man hätte die Glitzeroptik des Kleids damals noch verzeihen können - schließlich passt es irgendwie zum Märchen.

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