Sarah Connors Baby Delphine Malou! Wie bitte?
Berlin (RPO). Einige Kinder können kaum darauf hoffen, in ihrem erwachsenen Leben nicht ständig mit ihren prominenten Eltern in Verbindung gebracht zu werden. Die Namen des Promi-Nachwuchses klingen nach wie vor abenteuerlich und es scheint ein Muss zu sein, dass Kindernamen eine tiefere Bedeutung haben. So auch jetzt bei Sarah Connor.
Die exotischen Vornamen der Promi-Kids
Berlin (RPO). Einige Kinder können kaum darauf hoffen, in ihrem erwachsenen Leben nicht ständig mit ihren prominenten Eltern in Verbindung gebracht zu werden. Die Namen des Promi-Nachwuchses klingen nach wie vor abenteuerlich und es scheint ein Muss zu sein, dass Kindernamen eine tiefere Bedeutung haben. So auch jetzt bei Sarah Connor.
Bei Sarah Connors Töchterchen "Delphine Malou" muss mal wieder gegoogelt werden, um die Bedeutung des Namens zu verstehen. Delphine steht laut Online-Lexikon für "die Schöne", Malou heißt "mit Friede" oder "kleines Mädchen".
Jüngster Connor-Spross ist wohlauf
Auf ihrer Facebook-Seite beschreibt Connor das am Sonntag um 1.20 Uhr zur Welt gekommene Mädchen als "wunderschönes, rosiges Baby". "Delphine strotzt vor Gesundheit und ist ein wahres Sonntagskind. Mama und Papa sind ebenfalls wohlauf und auch ihre beiden großen Geschwister haben ihr Schwesterchen gestern bereits voller Stolz bewundert."
Vater des Kindes ist Connors Lebensgefährte und Manager Florian Fischer. Aus der gescheiterten Ehe mit Musiker Marc Terenzi hat Connor den siebenjährigen Sohn Tyler und die fünf Jahre alte Tochter Summer Antonia Soraya. Nach dem ersten gemeinsamen Babyglück schmieden Connor und Fischer nun Hochzeitspläne.
Fans finden Namen "Delphine" gut
Ihre Fans beglückwünschen Connor pausenlos auf der Pinnwand zur Geburt der Tochter. Viele sind beim Klang des Namens entzückt und freuen sich über die tieferen Bedeutungen. Ein kleiner Teil der Fans machen sich jedoch Sorgen um das Mädchen. Ein Fan schreibt beispielsweise: "Das arme Kind....der Name." Und ein anderer ist sich sicher, dass Delphine in der Schule mit dem Spitznamen "Flipper" gehänselt werden wird.
Doch es muss nicht unbedingt schlecht sein, einen außergewöhnlichen Namen zu tragen: Promi-Kinder wie Jimi Blue und Wilson Gonzales Ochsenknecht nutzen ihre Namen, um sich in den Medien zu vermarkten und haben mit ihren besonderen Namen eine bessere Chance, wiedererkannt zu werden. Beide Söhne von Uwe Ochsenknecht haben mittlerweile in den Medien Fuß gefasst und machen Karriere.
