Model und Tänzer Massimo Sinató ein Paar Das Liebes-Chaos bei Rebecca Mir

Düsseldorf · Jetzt ist ihr süßes Geheimnis gelüftet: "Let's Dance"-Teilnehmerin Rebecca Mir und Tanzpartner Massimo Sinató sind tatsächlich ein Paar. Vor ihrem Liebes-Outing stiffteten sie aber eine Menge Verwirrung. Selbst Sinatós Ehefrau fiel darauf herein.

Rebecca Mir und Massimo Sinato bei "Let's Dance"
7 Bilder

Rebecca Mir und Massimo Sinato bei "Let's Dance"

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Begonnen hatte alles mit Mirs Teilnahme an der RTL-Show "Let's Dance". Ihr wurde der smarte Profi-Tänzer Massimo Sinató zugeteilt. Bei den Beiden stimmte die Chemie von Anfang an und das sah man auch auf dem Tanzparkett. Sehr vertraut tanzten sie sich jede Woche eine Runde weiter. Sie waren die Lieblinge der Zuschauer.

Aber Beide beteuerten immer wieder, sie seien nur Freunde, waren doch beide zu der Zeit noch in festen Beziehungen. Rebecca Mir war mit Schauspieler Sebastian Deyle liiert. Massimo Sinató war sogar verheiratet.

Im April kamen erste Gerüte auf: Sebastian Deyle trennte sich von Rebecca Mir und behauptete damals, sie mit Sinató erwischt zu haben. Die beiden dementierten und auch Sinatós Frau Tatjana stellte Deyle als Lügner und Wichtigtuer dar.

Doch die Bestätigung folgte auf dem Fuße. Fotos von den beiden Tänzern, die sie eng umschlungen und herzlich lachend in einem Frankfurter Nachtclub zeigten, machten die Runde. Auch da wehrten sich die beiden Turteltauben noch wehement gegen die Behauptungen, sie seien ein Paar.

Bis jetzt: Die Beiden wurden nun öffentlich schmusend und küssend an einem See entdeckt. Da hilft auch kein dementieren mehr. "Ja wir sind ein Paar", sagt Rebecca Mir der "Bild"-Zeitung. Das 20-jährige Model und der 31-jährige Profi-Tänzer würden im siebten Himmel schweben.

Einzige Leidtragende in der Geschichte ist Sinatós Frau, die ihm stehts den Rücken frei hielt und immer zu ihm gestanden hatte, als die Liebes-Gerüchte aufkamen. Nun versucht sie tapfer einen Schlussstrich unter ihre Ehe zu ziehen. "Ich habe ihm schon seine Sachen vor die Tür gestellt", sagte sie gegenüber "Bild".

Eine Versöhnung scheint da wohl ausgeschlossen.

(sap/das/csi)
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