Maria Furtwängler im Interview „Ich neige nicht zu großer Panik“

Köln · Maria Furtwängler ist nicht nur Schauspielern, sondern auch Ärztin. Im Interview spricht sie über die Corona-Krise, eindimensionale Frauenbilder und den neuen „Tatort“.

 Maria Furtwängler.

Maria Furtwängler.

Foto: Bretz, Andreas (abr)

Maria Furtwängler ist erkältet. Kein Covid-19, sagt sie am Telefon, sondern ein ganz normaler Husten. Die Schauspielerin nimmt es gelassen, lässt sich genausowenig aus der Ruhe bringen wie die von ihr gespielte „Tatort“-Kommissarin Charlotte Lindholm. Das Gespräch ist ihr wichtig, auch, weil es um die Ungleichbehandlung von Frauen im Film geht. Mit ihrer Stiftung MaLisa setzt sie sich dafür ein, die Situation von Frauen zu verbessern.