Fotos Carla Bruni trifft die kluge Scheicha
Die studierte Soziologin galt dem Wirtschaftsmagazin Forbes unlängst als eine der hundert einflussreichsten Frauen der Welt. Sollte sie ihren Einfluss weiter geltend machen - Porsche würde es sicher begrüßen.
Charmant wie immer und mit einer extra tiefen Verbeugung empfängt Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die Scheicha. Carla Bruni begrüßt derweil den Scheich.
Mit einem Winke-Winke entschwindet die Gesellschaft zum Dinner im Elysee-Palast.
Wer sitzt denn nun wo? Es scheint noch ein wenig Verwirrung zu herrschen. Der Präsident klammert sich noch an seine Frau...
...muss sie dann aber ziehen lassen und erst einmal eine Rede halten.
Danach ist der Scheich an der Reihe, eine Tischrede zu halten. Während Carla Bruni sich auf die Übersetzung des Gesprochenen konzentriert, wirft der Herr Präsident ein Auge auf die First Lady aus Katar.
Bei der Kleiderwahl harmonieren die beiden erste Damen sehr gut. Ähnliche Stoffe, edle Farben, die eine ein wenig Glitzer um die Taille, die andere im Dekolletee.
Während sich die Herren um die große Politik kümmern...
Die studierte Soziologin galt dem Wirtschaftsmagazin Forbes unlängst als eine der hundert einflussreichsten Frauen der Welt. Sollte sie ihren Einfluss weiter geltend machen - Porsche würde es sicher begrüßen.
Erst jüngst wurde spekuliert, dass der Emir und seine Frau beim deutschen Sportwagenbauer Porsche einsteigen wollen.
Hartnäckig halten sich Gerüchte, die schöne und kluge Muslimin sei die treibende Kraft. Sie soll eine Vorliebe für Sportwagen pflegen.
Aber auch ihr Mann, Emir Hamad Al Thanis, schätzt deutsche Autos. Der Fuhrpark des Emirats umfasst eine stolze Zahl von Beispielen deutscher Wertarbeit.
Die 45-jährige Scheicha ist für arabische Verhältnisse ungewöhnlich präsent. Auch bei Staatsempfängen steht sie im Rampenlicht.
Und macht dabei auch modisch eine außerordentlich gute Figur.
Die studierte Soziologin galt dem Wirtschaftsmagazin Forbes unlängst als eine der hundert einflussreichsten Frauen der Welt. Sollte sie ihren Einfluss weiter geltend machen - Porsche würde es sicher begrüßen.