Promigeburt Britney Spears' Nachwuchs ist da

New York (rpo). Und noch eine Promigeburt: Nachdem sich gerade Heidi Klums und Seals Söhnchen den Weg ins Freie gebahnt hat, ist jetzt auch Britney Spears Mutter eines Jungen geworden. Das Baby ist Medienberichten zufolge am Mittwoch in einer Klinik im kalifornischen Santa Monica per Kaiserschnitt geboren worden.

Die schönsten Seiten von ... Britney Spears
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Das berichtet die US-Illustrierten "US Weekly". Spears' Pressesprecher war zunächst nicht für eine Bestätigung zu erreichen. Für die 23-jährige Sängerin ist es das erste Kind, der Kindsvater, ihr 27-jähriger Ehemann Kevin Federline, hat bereits zwei weitere Kinder aus einer anderen Beziehung.

Spears, die ihre Musikkarriere zunächst als Vertreterin des Slogans "Kein Sex vor der Ehe" angetreten und im Lauf der Zeit einen kräftigen Imagewandel durchlebt hatte, hatte im April ihre Schwangerschaft bekannt gegeben.

Bereits zuvor hatte sie kein Geheimnis aus ihrem Kinderwunsch gemacht: "Ich will eine junge Mutter sein. Ich kann mich uns als Eltern vorstellen", hatte sie im vergangenen Herbst in einem Interview gesagt. Störend für ihr Image als leuchtendes Beispiel für die Jugend war allerdings die Tatsache, dass Federline bereits zweifacher Vater ist und die Beziehung mit Spears begann, als seine Freundin Shar Jackson mit dem zweiten Kind schwanger war.

Die Schwangerschaft hatte Spears in vollen Zügen genossen: "Es macht großen Spaß, für zwei zu essen", hatte sie ihre Fans auf ihrer Homepage wissen lassen. In einem Interview hatte sie erklärt, sie habe zwar morgens zeitweise unter schrecklicher Übelkeit gelitten und auf Grund der Hormonschwankungen zwei Mal die Beherrschung verloren.

Insgesamt gebe die Schwangerschaft ihr aber viel Kraft und habe bei ihr einen "Nestbautrieb" ausgelöst. Nicht unerwähnt ließ sie dabei auch, dass sich die Schwangerschaft auch positiv auf ihr Sexualleben auswirke: "Ich glaube, es ist besser als je zuvor. Der Sex ist wahnsinnig gut." Insgesamt wünsche sie sich drei Kinder und habe vorerst nicht vor, ihre Arbeit wieder aufzunehmen.

(ap)
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