Neue Kampagne für Frühjahrs-Dessous Bar Refaeli kann auch ganz süß

Düsseldorf · Das Bar Refaeli eine verführerische Frau ist, das muss uns das Supermodel nun wirklich nicht mehr beweisen. In einer aktuellen Kampagne für einen Dessoushersteller erkennt der Betrachter aber wie nebenbei: Sie ist auch eine ganz Süße.

Eine ganz Süße - Bar Refaeli in knappen Dessous
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Eine ganz Süße - Bar Refaeli in knappen Dessous

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Foto: Passionata

Schaut man aus dem Fenster, könnte man derzeit den Eindruck gewinnen, mitten im Januar sei mindestens schon der Frühling ausgebrochen. Entsprechend steigt das Bedürfnis, Wollpullover, Handschuhe, Mützen und Schals in den Keller zu verbannen und den Fokus auf leichtere Kleidung zu richten.

Genau dabei hilft uns Bar Refaeli mit ihrer aktuellen Kampagne für die Dessousmarke Passionata. Schon seit Jahren macht die Schönheit mit ihrem tollen Körper Werbung für die knappen, reizvollen Kleidungsstücke des Herstellers.

Bei den Aufnahmen für die Frühjahrskollektion stellte die 28-Jährige unter Beweis, dass sie eine ganz Süße ist. Man sieht sie dort mit Kaugummi, einem Riesenlolli oder gerne auch dicken Geburtstagstorten. Ob sie die bei der Figur im wahren Leben auch genießen kann? Zumindest nicht in größeren Mengen.

Aschenputtel-Erlebnis im Fernsehen

Im wahren Leben sah man sie zuletzt in ihrer Heimat Israel auf dem Bildschirm als Moderatorin der dortigen "X Factor"-Ausgabe. Und was dort passierte, klingt ein wenig wie die moderne Version vom Aschenputtel-Märchen: Als Außenseiterin hat eine 47-jährige Altenpflegerin von den Philippinen, die sich als lesbisch outete, die israelische Version des Gesangswettbewerbs "X Factor" gewonnen (siehe Foto unten).

Die nur 1,50 Meter große Rose Fostanes rührte und begeisterte Millionen Israelis mit ihrer kräftigen und zugleich gefühlvollen Stimme. Auch die Jury-Mitglieder waren von ihren Darbietungen hingerissen. Am Dienstagabend setzte sie sich unter anderem mit dem von Frank Sinatra berühmt gemachten Lied "My Way" gegen die drei anderen Finalisten durch.

"Ich weiß nicht, ich kann nichts sagen", stammelte sie überwältigt vom eigenen Erfolg in das von Bar Refaeli gehaltene Mikrofon. "Vielen Dank allen Israelis, die meine Stimme so gut finden, die meine Lieder mögen, und danke auch allen Philippinern", fügte sie unter Tränen hinzu.

(csr)
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