Frauchen kann Puls nicht mehr fühlen Fetter Hund lebendig begraben - Medienstar
Wentzville (rpo). Eine fette Hündin ist in den USA jetzt zum Medienstar avanciert. Ihre Fettleibigkeit hat "Sweetie" fast das Leben gekostet, weil ihr Frauchen sie lebendig begraben hat. Denn Frauchen konnte den Puls nicht mehr fühlen.
Nachdem sie letzte Woche von einem Postauto angefahren wurde, blutete sie aus dem Mund und gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Ihr Frauchen, Glenda Stevens aus Missouri, konnte den Puls des Tieres nicht mehr fühlen und hielt ihren Liebling für tot. Sie begrub den schwarzen Terrier-Mischling im Garten. Doch wenige Stunden später sah sie, wie "Sweetie" sich aus dem Grab freibuddelte.
Schnurstracks ging es in eine Tierklinik, wo "Sweetie" in den vergangenen Tagen wieder aufgepäppelt wurde. Am Donnerstag wurde die Hündin entlassen. Der Tierarzt empfahl Glenda Stevens, das Tier auf Diät zu setzen. "Aber sie mag ihre Süßigkeiten doch so gern", zeigte sich Stevens skeptisch.
Inzwischen ist "Sweetie" in den USA zum Medienstar geworden. Der Fernsehsender MSNBC und Jay Leno ("Tonight Show") haben über sie berichtet. Unternehmen spendierten dem Hund eine Heimfahrt in einer weißen Luxuslimousine und lebenslanges "Fressi".
