Berliner Briefdienstleister will Moderator verewigen Ziert Gottschalks Gesicht bald eine Briefmarke?

Berlin (rpo). Vielleicht geht Thomas Gottschalks Wunsch nach einer eigenen Briefmarke schon bald in Erfüllung. In seiner 100. "Wetten, dass...?"-Moderation am letzten Samstag hatte er diesen Wunsch für seine 1000. Sendung geäußert. Ein privater Briefdienstleister hat Gottschalk nun ein entsprechendes Angebot gemacht.

"Wenn Thomas Gottschalk auf unser Angebot eingeht, könnte er bereits zu seiner Sommersendung in der Berliner Waldbühne seine eigene Briefmarke haben", sagte Pin AG-Vorstand Uwe Werner in Berlin. Als privater Briefdienstleister sei man "wendiger und schneller" als die Deutsche Post. Das Unternehmen habe dem TV-Entertainer ein entsprechendes Angebot unterbreitet.

Gottschalk hatte sich bei seiner 100. Moderation von "Wetten, dass..?" am 27. März eine Sonderbriefmarke mit seinem Konterfei gewünscht, die nach seiner 1000. Sendung erscheinen sollte. Die Deutsche Post verewigt in der Regel keine lebenden Personen auf Postwertzeichen. Die Entscheidung darüber, wer oder was auf eine Briefmarke kommt, liegt nach Angaben einer Post-Sprecherin beim Bundesfinanzministerium.

Die nächste "Wetten, dass..?"-Sendung ist am 3. Juli als Sommerspezial aus der Berliner Waldbühne zu sehen.

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