„Wer stiehlt mir die Show?“ 2023 Das sind die neuen Herausforderer bei „WSMDS“
Update | Düsseldorf · ProSieben hat angekündigt, dass die sechste Staffel von „Wer stiehlt mir die Show“ im Herbst 2023 laufen soll. Bereits jetzt sind die ersten Kandidaten bekannt. Diese Promis fordern Joko Winterscheidt heraus.
+++ 12. Mai +++ Die neuen Herausforderer
Nach dem Erfolg der fünften Staffel von „Wer stiehlt mir die Show“ hat ProSieben bekannt gegeben, dass aktuell die Dreharbeiten der sechsten Staffel laufen. Die neuen Folgen sollen voraussichtlich ab Herbst zu sehen sein. Auch die drei neuen Herausforderer sind bereits bekannt. Wenig überraschend: Alle drei Promis gehören zum erweiterten Freundeskreis von Joko Winterscheidt.
Schauspieler Matthias Schweighöfer (42) tritt regelmäßig in den Formaten von Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf auf. In der letzten WSMDS-Staffel tauchte er unter anderem als Telefon-Joker auf. Ergänzt wird das Team der Herausforderer von Komikerin Hazel Brugger (29), die für ihre Auftritte im Amazon Prime-Format „LOL“ bekannt ist. Und dann ist da noch der deutsche Kino-Star Florian David Fitz (48), der ebenfalls um die Moderation der Show kämpfen wird.
Das Konzept der Show bleibt auch in Staffel 6 unverändert. Die Herausforderer versuchen, in acht Kategorien zu punkten. Im Finale muss sich der Kandidat mit den meisten Punkten dem Gastgeber der aktuellen Folge stellen.
+++ 27. März +++ Der perfekte Entertainer
In der letzte Folge von „Wer stiehlt mir die Show“ ging es nicht mehr darum, selbst als Moderator auf der Bühne zu stehen. Stattdessen kämpften Jasna Fritz Bauer und Bill Kaulitz, Joko Winterscheidt dieses Mal darum, auf das Cover des „Rätsel-Karussell“ zu kommen. In der letzten Staffel war das Schauspielerin Nilam Farooq gelungen. Diese Chance hatte nun auch Wildcard-Gewinnerin Shirin (28), Online-Marketing-Managerin aus Dresden.
Moderator Sido gab den Vorzeige-Entertainer und eröffnete die Show mit seiner Version des Harald Juhnke-Klassikers „Was ich im Leben tat“. Das Publikum, gekleidet in Jogginganzüge und Fischerhüte, kommentierte das mit tosendem Applaus und Standing Ovation. Ein gelungenes Staffel-Finale. Im weißen Anzug führte der Rapper durch die Show und moderierte unter anderem aus „Paules Späti Ecke“, seinem eigenen Kiosk. Und dort hang selbstverständlich auch sein Guinness-Zertifikat.

Wieder dominierte Sänger Bill Kaulitz die Spiele. Er holte sich einem Joker nach dem anderen und machte selbst beim Rappen des Fettes Brot-Klassikers „Jein“ eine gute Figur. Im Gegensatz zu Jasna, die mit nur einem Punkt nach der ersten Runde (mal wieder) die Show verlassen musste. Wildcard-Kandidatin Shirin folgte ihr nach „Das Duell um die Punkt“. Währenddessen spielte Sido mit dem Publikum „Hotel-Olympiade“ und verschenkte 500 Euro an den Zuschauer, der seinen Schuh in einem Eimer versenken konnte.
Für den Show-Klassiker „Da hab ich doch Prompter die Antwort vergessen“ holte sich Sido GZSW-Urgestein und „Leon“-Darsteller Daniel Fehlow auf die Bühne. Auch hier legte Bill einen starken Auftritt hin und konnte endlich ins Finale einziehen. Dort ließ er Gastgeber Sido keine Chance und schnappte sich mühelos das Cover des „Rätsel-Karussell“. Das Knobel-Magazin wird in soll ab heute auf der Straße als Obdachlosenzeitschrift verkauft.
+++ 20. März +++ Die Promis schlagen zurück
Nachdem ihm bereits zwei Shows von Wildcard-Gewinnern abgeluchst wurden, steht „Wer stiehlt mir die Show?“-Moderator Joko Winterscheidt in der vorletzten Folge der fünften Staffel wieder selbst am Moderationspult. Und stellt sich erneut Jasna Fritzi Bauer, Bill Kaulitz, Sido und einer Wildcard-Gewinnerin. Neben den drei prominenten Kandidaten kämpft in dieser Folge die 25-jährige Psychologie-Studentin Judith um die letzte Show der Staffel.
Während Rapper Sido sich für einen orangefarbenen Trainingsanzug entschieden hat, haben sich Jasna und Bill in Schale geworfen und glitzern um die Wette. Nachdem er sich Joko in der letzten Folge knapp geschlagen geben musste, legt der Tokio Hotel-Sänger auch an diesem Sonntag einen starken Start hin. Noch besser präsentiert sich nur Sido, der nach dem dritten Spiel klar in Führung liegt. Schlechte Karten für Jasna, die sich erneut als erste Kandidatin verabschieden muss. Auch nach zwei weiteren Spielrunden, in denen Film-Songs geraten und Entfernungen im Studio geschätzt werden müssen, baut Sido seine Führung aus.
Doch Bill gibt nicht auf. Unter donnerndem Applaus zockt sich der 33-Jährige beim Spiel „Riskier nach vier“ ins Spiel zurück. Der Sänger holt nacheinander sieben Punkte und lässt damit nicht nur Wildcard-Gewinnerin Judith, sondern auch Favorit Sido hinter sich. Während die Show für Judith nach diesem Spiel endet, heißt es für Bill und Sido erneut „Da hab ich doch prompter die Antwort vergessen“. Und wieder gelingt es Bill nicht, ins Finale einzuziehen. Er beantwortet nur 6 der 13 Fragen richtig, Sido dominiert mit 12 korrekten Antworten auch dieses Spiel. Dass sich Sido unbedingt die letzte Show schnappen will, bekommt im Finale auch Joko zu spüren.
Weil der Rapper weiß, wie die Hauptfigur im Kult-Film „Scarface“ und die Fluggesellschaft der DDR heißen, muss sich Winterscheidt letztendlich geschlagen geben. Und so holt sich Sido den letzten Moderationsjob der fünften Staffel. Welche verrückten Ideen sich der Berliner für seine Show einfallen lässt, sehen wir am 26. März.
+++ 13. März +++ Gasthaus zum gemütlichen Sido
Am 12. März durften „Wer stiehlt mir die Show“-Zuschauer schon zum zweiten Mal miterleben, wie statt Joko Winterscheidt ein Wildcard-Gewinner die Quizshow moderierte. Nachdem der 37-jährige Svenrik dem Moderator in der letzten Woche die Show gestohlen hatte, düste der Münchener nun auf einem E-Scooter ins Studio. Dort warteten nicht nur Winterscheidt, Jasna Fritzi Bauer, Sido (im Bademantel) und Bill Kaulitz, sondern auch seine Eltern. Die hatte Svenrik in einem kleinen Wohnzimmer auf der Bühne positioniert.
Während Vorgängerin Helena den Kandidaten Kuchen und Bier servierte, verteilte Svenrik hart gekochte Eier, Salz und Kaffee. Fürs leibliche Wohl war also gesorgt, auch wenn Bill sich Bill im Kaffee einen Schuss Martini oder Wodka gewünscht hätte. Aber auch nüchtern legte der Sänger in dieser Folge wieder einen starken Auftritt hin. Nachdem Schauspieler Matthias Schweighöfer als Telefonjoker versagt hatte, rief Bill „Sommerhaus der Stars“-Star Kader Loth an. Und die wusste dann auch tatsächlich, dass eine Tafel „Ritter Sport“ 16 Stücke hat.
„Wer hätte denn gedacht, dass Kader Loth ne größere Hilfe ist als Matthias Schweighöfer“, fasste Bill grinsend zusammen. Für die nächste Überraschung sorgte Sido. Der hatte seine Kochkünste gelobt und bekam kurzerhand eine Küche zur Verfügung gestellt, in der er Rouladen und Knödel zauberte. Auch nach seinem Ausscheiden brutzelte der Rapper dort weiter und servierte im „Gasthaus zum gemütlichen Sido“ kurz vor dem Halbfinale eine deftige Stärkung.
Nachdem Jasna ebenfalls ausgeschieden war, Svenrik das Publikum auf die Bühne geholt hatte und ein (geplanter) Flitzer nackt mit der Joker-Münze über die Bühne hechtete, standen sich Joko und Bill im Halbfinale gegenüber. Und es kam, wie es kommen musste: Joko dominierte bei „Da hab ich doch prompter die Antwort vergessen“ und zog an Bill vorbei. Der legte einen starken Auftritt hin und das Publikum ließ keinen Zweifel, dass es sich den Sänger im Finale gewünscht hätte. Und so trat Winterscheidt einmal mehr gegen Svenrik an. Der erkannte den Materia-Song „Lila Wolken“ nicht und wusste nicht, wo der Chemnitzer „Nischel“ steht. Optimale Voraussetzungen für Joko, der sich den Sieg und damit seiner Moderation zurückholte.
+++ 6. März +++ Kaffee, Kaulitz und Kartoffelsuppe
Nachdem sich Joko Winterscheidt seinen Moderationsjob in der zweiten Folge von „Wer stiehlt mir die Show“ gerade erst zurückgeholt hatte, stand er am Sonntag schon wieder auf dem Spiel. Neben Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer, Sänger Bill Kaulitz und Rapper Sido stellte sich auch ein neuer Wildcard-Gewinner dem beliebten Moderator. Der 37-Jährige Svenrik aus München hatte es sich zum Ziel gesetzt, Winterscheidt die Show zu stehlen. „Weil ich der einzige Mensch auf der Welt bin, der noch schlechter singen kann“, antwortete er ProSieben auf die Frage, warum ihm der Sieg gelingen könnte.
Doch vorher musste Svenrik an seinen drei prominenten Konkurrenten vorbei. Bill Kaulitz mauserte sich schnell zum Favoriten der Show. Und hatte so ausreichend Zeit für die eine oder andere Anekdote. Er verriet, dass er gerne die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen würde. „Ich würde so gern mit ihr Kartoffelsuppe essen. Ich glaube, die kann richtig gut kochen, die Maus. Ich glaube, wir würden uns super gut verstehen. Einladung ist raus, ich lade mich selber ein in ihr Haus auf Sylt."
Nach dem Ausscheiden von Jasna Fritzi Bauer ließ Kaulitz dann auch Rapper Sido hinter sich. Der hatte vorher noch verraten, dass er nie einen Führerschein gemacht hat. "Noch nie gehabt und jetzt nicht mehr die Möglichkeit, gerade einen zu machen – ich wurde geblitzt und Mark Forster wollte das nicht auf sich nehmen“, so der 42-Jährige. Im Halbfinale standen sich dann Kaulitz und Wildcard-Kandidat Svenrik gegenüber.
Der Münchener, der für eine Branded Content-Produktionsfirma arbeitet, legte bei „Da hab ich doch Prompter die Antwort vergessen“ einen fulminanten Auftritt hin und zog mit acht richtigen Antworten ins Finale ein. Dort wartete Joko Winterscheidt, der sich als starker Gegner präsentierte. Am Ende schwächelte der Moderations-Profi dann aber doch. Weil Joko nicht wusste, welches Land Spitzenreiter in der Kaffee- und Zuckerproduktion ist, holte sich Svenrik den entscheidenden Punkt und damit den Sieg.
Am kommenden Sonntag steht dann Svenrik als Moderator von „Wer stiehlt mir die Show“ auf der Bühne. Ob seine Show an den Erfolg der ersten Wildcard-Gewinnern anknüpfen kann, zeigt sich am 12. März um 20.15 Uhr.
+++ 27. Februar +++ Sido knackt zuckersüßen Weltrekord
Am 26. Februar war es endlich so weit: zum ersten Mal in der Geschichte von „Wer stiehlt mir die Show?“ stand eine Wildcard-Gewinnern als Gastgeberin auf der Bühne. Die 26-jährige Schauspielerin Helena Sigal präsentierte „Wer stiehlt Helena die Show?“ und Moderator Joko Winterscheidt stellte sich ihr, um seinen Moderationsjob zurückzubekommen. Um das zu schaffen, musste er aber zuerst an Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer, Sänger Bill Kaulitz und Rapper Sido vorbei.
Helena gab sich als exzellente Gastgeberin und feierte ihren Einstand mit Schokoladenkuchen und einem Kasten Bier, der eindrucksvoll von der Hallendecke heruntergelassen wurde. Die Berlinerin machte einen fabelhaften Job, was ihr auch Moderations-Urgestein Johannes B. Kerner beeindruckt mitteilte. Der Showmaster vertrat Helena bei einem der Spiele, während sie sich in einem Ohrensessel ausruhte. Souverän und humorvoll führte Helena durch die Show, während Joko bei den ersten Spielen schwächelte. Jasna, Bill und Sido zogen an ihm vorbei und es sah lange so aus, als hätte der 44-Jährige keine Chance.
Erst beim Spiel "No Risk, No Fun“ kam der Moderator in die Gänge und konnte Jasna und Bill dank prominenter Telefon-Joker hinter sich lassen. Im Finale hatte Joko dann endlich seine alte Form wiedergefunden. Bei "Da habe ich doch Prompter die Antwort vergessen" ließ er Sido keine Chance und sicherte sich den Einzug ins Finale. Und dort musste sich dann auch Helena geschlagen geben. Nachdem sie die kanadische Provinz Ontario in den USA vermutete, schnappte sich Joko die letzten Punkte und holte sich damit seine Show zurück. In der dritten Folge stellen sich ihm dann Jasna, Bill, Sido und ein neuer Wildcard-Gewinner.
+++ 20. Februar +++ Premiere bei „WSMDS“: Wildcard-Gewinnerin Helena holt sich den Moderatorionsjob
Zum ersten Mal bei „Wer stiehlt mir die Show?“ setzt sich eine Wildcard-Gewinnerin im Finale gegen Joko durch. Die 26-jährige Helena aus Berlin kann im gesamten Showverlauf punkten und sich Spiel für Spiel gegen ihre Kontrahenten Jasna Fritzi Bauer, Sido und Bill Kaulitz unter Beweis stellen.
Deren Ansicht nach jedoch keine allzu schwere Aufgabe. Denn Bill Kaulitz bekennt gleich beim ersten Spiel „Die leichten Fünf“ mit leichten Dackelblick: „Ich bin nur bis zur achten Klasse zur Schule gegangen. Und ich wohne seit zwölf Jahren in Amerika. Und ich bin gestern erst eingeflogen und habe Jetlag. Das wollte ich nur mal vorausschicken.“ Dann haut er Joko an: „Gib mir schon mal einen Punkt vielleicht. Auch Jasna Fritzi Bauer zweifelt auch an ihren Fähigkeiten: „Ich bin sehr sehr dumm“, witzelt sie. Sido dagegen zeigt sich siegessicher „Ich halt mich für schlau.“
Doch der erste Patzer lässt nicht lange auf sich warten: Bei der Frage, welches deutsche Gebäude als Vorlage für das Logo von Walt Disney diente, antwortet Sido: „Brandenburger Tor.“ Richtig wäre „Schloss Neuschwanstein“ gewesen. Dennoch hält er sich wacker in der Show und fliegt erst als dritter Kandidat nach Bill und Jasna aus dem Spiel. Beim Spiel „The Mighty Winterflights“ singt Joko während eines Fallschirmsprungs Lieder, die die Kandidaten erraten müssen. Sido hängt ein wenig hinterher und resultiert: „Ich sollte nicht kiffen vor der Show.“
Dann muss auch er den „Walk of Shame“ antreten, eine Spitze gegen den Sender RTL. Denn die Kandidaten, die bei „WSMDS“ ausscheiden, finden sich plötzlich im Dschungel wieder, in klassischer Montur mit roter Hose, Camouflage-Jacke und Hut. Am Lagerfeuer wartet unter anderem Reality-Star Kader Loth, die von Sido mit den Worten „Wir haben vor zehn Jahren mal gekifft zusammen“, begrüßt wird. “Das stimmt doch gar nicht“, schiebt Kader Loth zurück und muss ein wenig schmunzeln, als sie behauptet: „Ich kiffe nie.“
Im Studio geht es dann ins Eingemachte. Beim Eins gegen Eins von Joko und Wildcard-Gewinnerin Helena passiert Joko zunächst ein Flüchtigkeitsfehler, der sich jedoch noch hätte ausbessern lassen. Auf die Frage: „Welches Broadway-Musical wird seit Oktober 2022 in Hamburg aufgeführt?“ antwortet er: „Hamlet“, doch so nennt sich das Werk von William Shakespeare, nicht das gesuchte Musical. Helena liegt mit ihrer Antwort „Hamilton“ dagegen richtig. „Das ist doch kein Musical. F***, ich habe ‚Hamlet‘ geschrieben. Ich bin so ein Idiot!“ schimpft Joko beim Auflösen der Antworten mit sich selbst.
Doch auch bei der alles entscheidenden Frage „Wie hieß der erste Hund im Weltall?“ zögert Joko. „Oh Gott, nein, ich will nicht so verlieren!“, ruft er, während er unentschlossen durch das Studio tigert. Helena dagegen wirkt zufrieden mit ihrer Antwort „Laika“, die sie auf ihre kleine Tafel geschrieben hat. „Das hat es wirklich noch nie gegeben, so ein Finale“, fasst Kathrin Bauerfeind zusammen, die in der Show traditionell das Finale zwischen Joko und dem letzten Kandidaten moderiert. Dann mahnt sie Joko an, sich zu beeilen und der loggt seine wohlüberlegte und dennoch geratene Antwort „Sputnik“ ein. Leider falsch. Wildcard-Gewinner Helena hat nicht nur die richtige Antwort aufgeschrieben, sie dreht auch ihre Münze um, um Jokos Antwort sehen zu können. Doch da „Sputnik“ offensichtlich falsch ist, gewinnt Wildcard-Gewinnerin Helena das Finale und unterschreibt gleich danach ihren Moderatorionsvertrag.
Das ist das erste Mal, dass eine Wildcard-Gewinnerin die Showmoderation übernimmt und somit in der nächsten Show ausschließlich Prominente auf der Bank sitzen. Zudem ist Wildcard-Gewinnerin Helena ein ziemlich kluges Köpfchen, sich gegen sie durchzusetzen, dürfte auch dem Finalisten der nächsten Show nicht leichtfallen. Ihr Aufenthalt in der Show könnte somit länger werden als gedacht. Die nächste Folge von „Wer stiehlt mir die Show?“ dürfte damit ein schönes Spektakel werden.
+++ 13. Februar +++ Wer tritt in der neuen Staffel gegen Joko an?
Am Sonntag, 19. Februar, geht „Wer stiehlt mir die Show?“ auf Prosieben in die nächste Runde und wieder einmal muss Joko Winterscheidt (44) seine Show gegen einige Promis und Wildcard-Gewinner verteidigen. Diesmal muss er es mit Rapper Sido (42), Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer (33) und „Tokio Hotel“-Star Bill Kaulitz (33) aufnehmen. Zudem wird in jeder Folge ein Wildcard-Gewinner sein Glück gegen Joko und die Promi-Herausforderer versuchen.
Zudem bekommt „Wer stiehlt mir die Show?“ einen neuen Sendeplatz. Statt wie bisher dienstags werden die neuen Folgen nun immer am Sonntag um 20.15 Uhr auf Prosieben im Free-TV ausgestrahlt. Zudem ist die Sendung parallel im Livestream auf Joyn verfügbar und kann auch nach der Sendung on demand abgerufen werden. Wie üblich werden die einzelnen Spiele auch auf Youtube hochgeladen.
Die Sendezeiten im Überblick:
- Folge 1: Sonntag, 19. Februar 2023 um 20.15 Uhr
- Folge 2: Sonntag, 26. Februar 2023 um 20.15 Uhr
- Folge 3: Sonntag, 5. März 2023 um 20.15 Uhr
- Folge 4: Sonntag, 12. März 2023 um 20.15 Uhr
- Folge 5: Sonntag, 19. März 2023 um 20.15 Uhr
- Folge 6: Sonntag, 26. März 2023 um 20.15 Uhr
In der vergangenen Ausgabe im Spätsommer 2022 konnte die Schauspielerin Nilam Farooq (33) das Staffelfinale für sich entscheiden und zierte somit das Cover des witzigen Rätsel-Karussells. Doch welcher Promi wird Joko diesmal seine Show abluchsen und am Ende das Finale gewinnen? Das erfahren wir ab dem 19. Februar auf Prosieben.
+++ 7. September +++ Nilam Farooq gewinnt das Staffelfinale und ziert das Cover des witzigen Rätsel-Karussells
Das Staffelfinale der vierten Staffel „Wer stiehlt mir die Show?“ darf Nilam Farooq moderieren. Und die hat sich für ihr Opening etwas ganz Besonderes ausgedacht. „Es war schon immer ein riesengroßer Wunsch von mir, als Drummerin in einer Band zu spielen und aufzutreten“, erzählt sie in dem Eingangstrailer. „Das Problem an meinem Wunsch: Ich saß noch nie an einem Schlagzeug“, gesteht sie. Aber wenn irgendwer ihr das möglich machen könne, dann das Fernsehen. Ihr sei natürlich bewusst, dass man nach fünf Stunden Schlagzeugunterricht keine Wunder erwarten könne, aber sie werde ihr Bestes geben. Und das ist eindeutig sichtbar: Nilam eröffnet die Show wie eine echte Rockerin.
Ihre Performance als Drummerin ist mindestens so lässig wie die als Moderatorin. Und weil der einzige, der nicht in den Genuss der Moderation kam, Fahri Yardim ist, hat dieser sein dafür geplantes Kostüm mitgebracht. Er trägt einen weißen Satinanzug und darüber eine Art Poncho aus Spitze. Dazu kombiniert er zwei pompöse Perlenketten. Das Outfit beschreibt er selbst als Sex-Guru-Look – da weiß man nicht, ob man froh oder traurig sein sollte, dass Yardim keine Chance als Moderator mehr bekommt. Anknüpfend an Nilams Schlagzeug-Einlage, tauscht sie die goldenen Münzen in der Show gegen Drumsticks ein, die immer derjenige bekommt, der punktetechnisch vorne liegt. Derjenige, der das Finale gewinnt, darf zwar nicht die nächste Show moderieren, kommt dafür aber auf das Cover des witzigen Rätsel-Karussells.
Neben Fahri, Olli und Joko sitzt auch Wildcard-Gewinnerin-Laura unter den Rätselratern. Weil sie als Opernsängerin arbeitet, verspricht sie Nilam, dass sie eine Arie singt, falls sie heute gewinnt. In den ersten Spielen schlagen sich alle ziemlich gut, sie behaupten zwar immer wieder, dass einer der anderen abguckt, liegen aber nach der ersten Kategorie, bis auf Laura, mit vier Punkten alle gleichauf bei fünf Punkten. Beim Spiel „Solo Winterscheidt“ müssen danach alle Lieder erraten, die aus Schnipseln von Jokos Sprüchen entstanden sind. Am besten schneidet dabei, eigentlich logisch, Joko ab. Und obwohl er sich bei Nilams scharfen pakistanisch-polnischen Candlelight-Dinner ordentlich den Mund verbrennt, liegt er danach mit sieben Punkten vorne. Olli und Laura haben sechs und Fahri nur fünf Punkte. Beim Spiel „Drei Packen minus zwei Packen gleich einpacken“ möchte Nilam Jokos Team schon mal beim Aufräumen helfen. So wird bei jedem, der eine falsche Antwort gibt, der Platz abgebaut. Hinterher sitzt lediglich Olli hinter seinem Pult. Fahri, Joko und Laura haben alle ihre Pulte verloren. Doch Fahri liegt punktetechnisch am weitesten hinten, er muss gehen, dafür bekommt Olli einen Drumstick.
Nilam Farooq zieht sich um, denn beim nächsten Spiel „Quizzen den Zeilen“ bekommt sie prominente Unterstützung. Aki Bosse, Mieze von Mia und Max Raabe kommen in die Show und unterstützen bei dem Spiel mit einer Gesangseinlage. Beim darauffolgenden Schauspieler-Quiz „Am Anfang war kein Wort“, müssen die drei Kandidaten die Antworten auf einige Quizfragen pantomimisch einem Publikum erklären und erraten lassen. In dem schicken Café, das als 20er-Jahre Stummfilmset aufgebaut wurde, hat auch ein sehr besonders gekleideter Gast Platz genommen: Fahri Yardim hat sich zurück ins Studio gemogelt und sitzt nun ebenfalls in der Retro-Kulisse. Olli liegt mit 15 Punkten vorne und bekommt einen zweiten Drumstick. Joko liegt mit 14 Punkten in der Mitte und Laura hat nur elf Punkte – und fliegt mit Frusthansa davon.
Olli und Joko, die nach Lauras Abschied im Trainingsanzug-Partnerlook auf der Bühne stehen, begrüßen das Publikum mit einer spontanen Rapeinlage. Doch der sportliche Look hatte einen anderen Hintergrund: Sie müssen von einem Fitnessfahrrad aus einen Lückentext spontan mit den richtigen Antworten füllen. Joko kann sich gegen Olli behaupten und zieht ins Finale ein.
Auch in diesem Finale liegt Nilam deutlich vorne. Bei der entscheidenden Frage „Wie heißt die Hauptstadt von Kanada?“ hat sie wie Joko auch „Ottawa“ aufgeschrieben, liegt richtig und gewinnt damit das Staffelfinale. Es gibt also keine Arie zum Schluss, aber dafür Nilam Farooq auf dem Cover des witzigen Rätsel-Karussells - das ab heute im Handel erhältlich ist.
+++ 6. September +++ Scharfe Spielchen im Staffelfinale mit Nilam Farooq
Das Staffelfinale der diesjährigen Show „Wer stiehlt mir die Show“ darf Schauspielerin Nilam Farooq moderieren. Und die entführt Fahri, Olli, Joko und Wildcard-Gewinnerin Laura auf ein romantisches Candlelight-Dinner. Doch die Pierogi, die Nilam serviert, sind ungewöhnlich scharf. "Das ist aus der Hölle!", ruft Joko, nachdem er einen kleinen Happen probiert hat. Und gesteht, dass er überhaupt nicht scharf essen kann.
Schlecht für ihn, denn Nilam Farooq hat beschlossen, die Buzzer gegen einen Bissen zu ersetzen. Einen Bissen scharfe Pierogi. Und während Fahri genussvoll isst und damit versehentlich buzzert, regt sich Olli auf, dass sein Buzzern nicht gezählt hat. „Ich fress hier die ganze Zeit“, schreit er durch den Raum. Er wird ermahnt, das hier sei eine edle Restaurant-Atmosphäre. „Das mach ich in Restaurants auch so, deshalb hab ich ja auch bei so vielen Hausverbot“, witzelt Olli. Mal schauen, wer sich ins Finale isst.
+++ 31. August +++ Nilam Farooq gewinnt gegen Joko und darf das Staffelfinale moderieren
In der vorletzten Folge von „Wer stiehlt mir die Show?“ folgte ein Spektakel auf das nächste. Angefangen bei der Eingangsperformance von Joko - der war es nämlich leid, dass seine Konkurrenten beim Kapern der Show stets eine so eindrucksvolle Eröffnungsshow liefern dürfen, während er nur langweilig ins Studio laufen soll. Also hat er sich bei „The Voice of Germany“ rein geschlichen, sich als Keith Flint von der Band The Prodigy verkleidet und die Jury mit einer Performance des Songs „Firestarter“ überrascht. Danach hüpfte er zurück in sein eigenes Studio, wo bereits die anderen Kandidaten warteten. Und gleich zu Anfang stiegen die Hoffnungen, in dieser Show einen weiteren Kandidaten auftreten zu sehen, denn Nilam hatte versprochen den Song „My heart will go on“ von Celine Dion zu performen, sollte sie eine goldene Münze von Joko bekommen. Der Hintergrund: Als zwölfjährige hatte sich Nilam bei der damaligen Castingshow Star Search beworben und ebendiesen Song performt. Fahri Yardim wollte diesmal ebenfalls performen, indem er sich von seiner sensiblen Seite zeigte. Und obwohl er das Versprechen von alleine machte, maßregelte Joko Fahri für diese Show: Bei jedem Schimpfwort oder perversen Spruch gab es einen Punkt Abzug. Weil Fahri sich nicht zusammenreißen konnte, verlor er gleich zu Anfang einen Punkt und startete mit einer Minus Eins ins Spiel. Aufgrund der Gunst des Publikums durfte er dann aber doch bei Null starten. Ironischerweise war Olli der einzige, der später Abzüge wegen Fluchens bekam.
Zu den Dreien gesellte sich auch der Wildcard-Gewinner Robin aus Darmstadt. Zu Anfang waren alle punktetechnisch ungefähr gleichauf. Nilam führte mit fünf Punkten, Fahri und Olli hatten mit vier Punkten Gleichstand und Robin lag mit drei Punkten hinten. Doch die Konstellation änderte sich, nachdem im nächsten Spiel ein Rückwärts-Redakteur kam und Lieder von hinten nach vorne sang. Olli Schulz, der sich musikalisch gut auskennt, konnte jede Menge Songs erraten. „Du bist eine Maschine, Olli“, merkte Joko an. Fahri Yardim dagegen kriegte sich bei der kurios-klingenden Rückwärtsmusik kaum wieder ein vor Lachen. Olli lag danach vorn, Nilam blieb in der Mitte und Fahri und Robin lagen hinten. Wenige Spiele später bekam Olli eine goldene Münze und Wildcard-Gewinner Robin musste sich schon wieder verabschieden.
In der Zeit wurde aus Keith wieder Joko und aus dem bunten Look mit USA-Shirt ein babyblauer Anzug. Im Anschluss folgte ein lustiges Spiel, bei dem die drei Promis sehr viel durchs Studio gurken mussten. Joko stellte Fragen, die drei mussten die Gegenstände finden und zu Joko bringen. Der Höhepunkt des Spiels wurde erreicht, als Nilam Farooq eine riesige Leiter aus dem Backstage-Bereich klaute und damit etwas wackelig durchs Studio trabte, um einen Punkt nach Hause zu holen. Die Frage war: „Wie bezeichnet man Materialien, durch die elektrischer Strom fließen kann?“ Von da an lag Nilam vorne. Und weil Olli das nächste Spiel, bei dem die Kandidaten Punkte geschenkt bekamen, sofern sie die richtigen Antworten auswählten, nicht ganz verstand, musste er als nächster gehen. Nilam dagegen lag nach dem Spiel mit 18 Punkten vorne und bekam – Achtung, Achtung – eine goldene Münze. Nilam hatte eingangs versprochen, bei einer goldenen Münze den Titanic-Klassiker von Celine Dion zu performen wie damals als Zwölfjährige. Während sie auf der Bühne stand und sang, unterstützten Olli und Fahri die Szenerie mit einem dramatischen Titanic-Move. Olli hielt Fahri in den Armen und die beiden schauten wehmütig nach vorne. Olli Schulz, der richtig traurig über den frühen Abschied aus der Show war, sang zum Schluss auch nochmal ein Lied – Nilam stimmte mit ein und Fahri kam ebenfalls dazu. Dann hieß es Bye, Olli und ein Spiel später auch Bye, Fahri.
Nilam Farooq zog ins Finale ein – und schlug sich ziemlich gut. Doch als sie bei einer Frage gerade die falsche Antwort auf ihr digitales Brettchen kritzelte, kamen ihre Kollegen Fahri und Olli reingelaufen und eilten ihr mit einem Tipp zur Hilfe. Nilam änderte ihre Antwort, die Runde wurde aber nicht gezählt. Die alles entscheidende Frage lautete dann: „Welcher Schauspieler hat posthum einen Oscar als bester Nebendarsteller bekommen?“ „Heath Ledger“ tippte Nilam – und lag damit richtig. Dann wollte sie Jokos Antwort sehen und er hat sich tatsächlich vertan. Somit durfte die Schauspielerin Nilam Farooq sofort ihren Moderationsvertrag unterschreiben und in der kommenden Woche das Staffelfinale moderieren.
+++ 30. August +++ Joko kapert „The Voice“-Studio
Ausnahmsweise durfte in der vergangenen Sendung nicht Joko, sondern Olli Schulz die Sendung moderieren. Dabei hatte der Hamburger Entertainer sich etwas ganz besonderes ausgedacht: Mit Pfadfinder-Gruß und passenden Outfits sowie einem echten Lagerfeuer, wurde es richtig romantisch im Studio. Und schon sein Opening war fantastisch, als er über alte TV-Zeiten sang - mit Luftballons und Crowd-Surfing inklusive. Nachdem in den vergangenen Staffeln bereits verschiedene Promis mit fulminanten Openings ihre Show einläuteten, wollte nun auch Joko den ganz großen Auftritt.
So fährt er statt in das Studio von „Wer stiehlt mir die Show?“ kurzerhand ins „The Voice“-Studio, das sich ganz in der Nähe befindet. Verkleidet als Keith Flint von The Prodigy betritt er dort die Bühne und weder die anwesenden Coaches Rea Garvey, Mark Forster, Peter Maffay und Stefanie Kloß, noch das Publikum ahnen, wer als nächstes auftreten wird. Schließlich stimmt Joko den Song „Firestarter“ an und performt so energiegeladen, dass selbst die erfahrenen Coaches verwundert sind. Im Anschluss fährt Joko dann mit dem Golf-Kart ins richtige Studio, wo er vom Publikum frenetisch gefeiert wird.
In einer Preview zur Show am Dienstag, 30. August 2022 ist außerdem ein Ausschnitt des Spiels „Rückwärts singen“ zu sehen. Dabei müssen die Herausforderer Nilam Farooq, Olli Schulz, Fahri Yardim und Wildcard-Gewinner Robin Songs erraten, welche ihnen rückwärts vorgesungen werden. Wie sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlagen und ob es ihnen möglich ist, Jokos Show zu stehlen, erfahren wir ab 20.15 Uhr auf ProSieben.
+++ 24. August +++ In Olli Schulz‘ Show wird es romantisch
Nach zwei Siegen in Folge schaffte es Entertainer Olli Schulz in Folge 3 Jokos Show zu stehlen. Die Belohnung: Er durfte selbst einen Abend durch die Sendung führen, hatte noch dazu die Möglichkeit die Show im Finale zu verteidigen. Für seine Show hatte sich Olli darum etwas ganz besonderes ausgedacht: Die Herausforderer Joko Winterscheidt, Nilam Farooq, Fahri Yardim und Wildcard-Gewinnerin Chiara sowie der Gastgeber höchstselbst traten in Pfadfinder-Outfits an. Dazu wurde im Studio sogar ein Lagerfeuer aufgebaut und es gab Schnaps zu trinken. Die Ferienlager-Atmosphäre weckte daraufhin die sensible Seite des Showmasters. Für Fahri Yardim gab es zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund und die romantische Stimmung schlug auch auf den „jerks“-Darsteller um. Dieser drückte daraufhin dem eifersüchtigen Joko einen Kuss auf. Die beiden Frauen gingen zwar leer aus, schienen sich aber auch nicht daran zu stören.
Die gemütliche Atmosphäre hielt nämlich ohnehin nicht lange an und die Spiele nahmen an Fahrt auf. Joko konnte sich schnell eine Führung erspielen, Fahri blieb ihm aber dicht auf den Fersen. Schauspiel-Kollegin Nilam war schließlich die erste, die die Segel streichen musste. Auch für die Wildcard-Gewinnerin Chiara sah es nicht gut aus, sie verließ die Sendung direkt danach. Somit standen sich Joko und Fahri im Halbfinale gegenüber. Die beiden lieferten sich ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen, das Joko am Ende für sich entscheiden konnte. Er bekam also die Chance sich seine Show wieder zurück zu erobern.
Wie gewohnt wurde das Finale von Katrin Bauernfeind moderiert und Joko und Olli mussten sich ihren Fragen stellen. Und auch hier wurde es spannend. Bis kurz vor Schluss stand es vier zu vier und auf die beiden wartete die Frage, welches Körperteil beim Mode-Trend „Flanking“ entblößt wird. Im Gegensatz zu Olli wusste Joko allerdings die richtige Antwort, schrieb Knöchel auf und holte sich so seine Show zurück.
+++ 23. August +++ Olli Schulz sorgt für Lagerfeuer-Stimmung
Jokos Siegessträhne ist vorbei. In einem packenden Finale musste er in der vergangenen Sendung seinen Moderationsplatz räumen und überlässt nun Entertainer Olli Schulz das Feld. „Mach was draus“, so Joko zum Sieger, nachdem er selbst das Studio über den Walk of Shame verlassen musste. Als neuer Moderator hat sich Olli nun etwas ganz besonderes überlegt. Bereits in der vergangenen Sendung kündigte er eine „mega versaute Idee“ an. Zudem sagte er: „Ich werd' so viel Liebe verbreiten.“ Was genau es damit auf sich hat, verriet der 48-Jährige selbstverständlich noch nicht. So tappen nicht nur die Kandidatinnen und Kandidaten Fahri Yardim, Nilam Farooq, Joko Winterscheidt und die neue Wildcard-Gewinnerin Chiara, sondern auch die Zuschauenden im Dunkeln.
Erste Programmteaser zeigen aber, dass die Herausforderer sowie auch Olli Schulz in Pfadfinder-Outfits an den Pulten sitzen. Im Studio ist zudem ein Lagerfeuer zu sehen, das für eine gemütliche Camping-Stimmung sorgt. Außerdem sind überall bunte Luftballons auf dem Boden verteilt und Olli gab sich sogar die Mühe, die Buzzer-Sounds selbst einzusprechen. Ob er die Show verteidigen kann oder das Mikro rüberreichen muss, sehen Sie am 23. August um 20.15 Uhr auf ProSieben.
+++ 17. August +++ Erste Niederlage für Joko
Zweimal in Folge schafften es die prominenten Kandidatinnen und Kandidaten Fahri Yardim, Nilam Farooq und Olli Schulz nicht Jokos Show zu stehlen. Nun stand bereits die dritte Folge an - erneut war der Moderator Joko. Dabei gab sich Schauspielerin Nilam schon vorab siegessicher und tönte: „Today is the day. Ich habe mir das heute vorgenommen und einen Schlachtplan gemacht.“ Doch der Plan ging wohl nicht auf. Nur kurz nachdem bereits Wildcard-Gewinner Gordon die Show verlassen musste, traf es auch Nilam. Schauspiel-Kollege Fahri Yardim, der in der vorherigen Show etwas über den Durst getrunken hatte, kam zwar entschlossen daher, meckerte aber bereits beim ersten Spiel „Die leichten Fünf“. Er beschwerte sich, man sollte „den Schwierigkeitsgrad auch an die Leute anpassen“ und auch er musste in der Folge die Segel streichen.
Eine Kampfansage in Richtung Joko gab es aber stattdessen von Entertainer Olli Schulz, der seine Glückskatze Thorsten mitgebracht hatte. „Ich habe mega Bock zu gewinnen, denn ich habe eine mega versaute Idee“, erklärte er zu Beginn kämpferisch. Und er sollte Recht behalten. Als selbsternannter “dümmster Prominenter Deutschlands“ wurde er zu Jokos gefährlichstem Gegner. Als sie sich im Finale gegenüberstanden und Katrin Bauernfeind ankündigte, dass Olli nur noch eine Frage richtig beantworten musste, wurde es eng für Joko. Daraufhin fragte Olli selbstironisch: „Ist Pro Sieben sich darüber im Klaren, was das bedeutet? Das ist ein renommierter, großer Privatsender, der sich viele Jahre gehalten hat. Wollen sie das Risiko wirklich eingehen?“
Nachdem Katrin Bauernfeind die letzte Frage „In welcher Sportart bedeutet Pudel etwas Schlechtes?“ stellte und Olli Schulz souverän mit „Kegeln“ antwortete, stand der Sieger fest. Olli konnte Joko die Show stehlen und wird nun in der nächsten Folge moderieren. Was sich der Musiker und Entertainer dabei ausgedacht hat, erfahren wir am 23. August um 20.15 Uhr auf ProSieben.
+++ 16. August +++ Neue Woche, neues Glück
Nachdem die drei Kandidatinnen und Kandidaten Olli Schulz, Fahri Yardim, Nilam Farooq und Wildcard-Gewinnerin Marina die Show nicht stehlen konnten, darf Joko nun die dritte Woche in Folge moderieren. Und auch diesmal hat sich der 43-Jährige einige Spiel-Ideen einfallen lassen. Eine davon erinnert an ein Quiz, das viele noch aus dem Talk-Format TV Total kennen dürften. „Wir machen weiter mit etwas, was wir aus TV Total kennen. Es läuft inzwischen auch wieder bei ProSieben – und das Mini-Spiel ,Blamieren oder Kassieren‘ wird dort regelmäßig auch wieder gespielt [...] Wir quizzen jetzt ,Blamieren oder Sortieren‘!“, erklärt Joko bei der Anmoderation des Spiels.
Die Regeln sind denkbar einfach: Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen berühmte Songs erkennen, dabei sind die Wörter der Lyrics allerdings alphabetisch sortiert. „Das macht ein Riesen-Chaos und ist für euch glaube ich das schönste, was ihr jemals spielen durftet“, so Joko zur Studio-Band „The Mighty Winterscheidts“. Als die Band schließlich zu spielen beginnt, weckt dies nicht nur in Joko Begeisterung. „Wahnsinn, oder?“, sagte Joko, woraufhin sich Olli Schulz einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen kann: „Das hast du gar nicht verdient! Du hast die beste Showband im deutschen Fernsehen.“
Wer dieses Spiel und vielleicht auch die ganze Show gewinnen kann, erfahren Sie am Dienstag, 16. August um 20.15 Uhr auf ProSieben.
+++ 10. August +++ Verteidigt Joko schon wieder seine Show?
Auch in der zweiten Folge der aktuellen Staffel von „Wer stiehlt mir die Show?“ durfte Joko moderieren. So waren die prominenten Kandidaten Sänger Olli Schulz, Schauspieler Fahri Yardim und Schauspielerin Nilam Farooq diesmal besonders heiß darauf, den Moderator diesmal vom Moderationsthron zu stoßen. Zudem nahm auch die 30-jährige Wildcard-Gewinnerin Marina an der Show teil.
Olli Schulz, der sich selbst als „dümmster Promi Deutschlands“ beschreibt, schied dabei schon als erstes aus. Er verabschiedete sich spaßeshalber mit den Worten: „Dafür hab' ich Erfolg bei den Frauen!“ Die anderen Kandidatinnen und Kandidaten lieferten sich derweil einen spannenden Dreikampf um den Einzug ins Halbfinale. Zwischen Yardim, Farooq und Wildcard-Kandidatin Marina stand es nämlich zwischenzeitlich 14-14-14. Schließlich zog aber Nilam Farooq vorbei und schaffte es in die nächste Runde. Da Yardim und Marina dieselbe Punktzahl hatten, mussten die beiden ins Stechen, das die Wildcard-Gewinnerin für sich entscheiden konnte. „Marina, du hast es dir verdient“, lobte Yardim die Kandidatin, nachdem er kurz vor dem Halbfinale ausschied.
Somit stellte sich Joko der geballten Frauenpower entgegen. Allerdings blieb auch diesmal die Sensation aus und Wildcard-Gewinnerin Marina zog gegen Nilam Farooq den Kürzeren. Im Finale, das wie gewohnt von Katrin Bauernfeind moderiert wurde, stand Farooq schließlich Joko gegenüber. „Spannender kann ein Finale nicht sein“, kommentierte Bauernfeind beim Gleichstand kurz vor der letzten Frage. Als sie die Frage stellte, was die „Boring Company“ von Elon Musk hauptsächlich baut, dachte Farooq an Bohrer. Doch tatsächlich baut die „Boring Company“ einen Tunnel, was Joko richtig beantworten konnte. Somit geht auch die zweite Show an Joko, der dann in der dritten Folge wieder moderieren wird.
+++ 9. August +++ Joko hat knifflige Spielchen mitgebracht
In der neuen Folge von „Wer stiehlt mir die Show?“ darf Joko Winterscheidt seine Show wieder selbst moderieren, denn im Duell vergangene Woche konnte er sich gegen Fahri Yardim behaupten. Für diese Woche hat sich Joko ein paar knifflige Spielchen ausgedacht, die einen zugleich nostalgisch werden lassen können. Zunächst müssen Olli Schulz, Nilam Farooq, Fahri Yardim und die Wildcard-Gewinnerin Marina die Antwort auf eine Quizfrage in ein altes Nokia-Handy eintippen. Und das ist schon so lange her, dass sich alle Kandidaten schwer tun, überhaupt die SMS-Funktion zu finden. Später müssen die Kandidaten dann die Antwort auf eine Frage mithilfe von Knete formen. Was für kreative Spielchen sich Joko noch ausgedacht hat und ob der Entertainer seine Show nächste Woche wieder selbst moderieren wird, können Sie sich heute Abend um 20.15 bei ProSieben anschauen.
+++ 3.August +++ Fahri Yardim pöbelt und verliert dann im Finale gegen Joko
Zum Auftakt der neuen Staffel „Wer stiehlt mir die Show?“ wird sofort klar, dass dank der beiden Teilnehmer Fahri Yardim und Olli Schulz noch weitere lustige Folgen kommen werden. Die beiden liefern sich zu Beginn der ersten Folge einen Schlagabtausch nach dem nächsten. Olli Schulz stichelt gleich zu Anfang, er habe nicht gewusst, dass Fahri Yardim auch dabei sei, sonst wäre er nicht gekommen: „Ich bin Deutschlands dümmster Prominenter, den Titel wollte ich haben - und jetzt kommt er auch noch.“ So zieht es sich durch die ganze Show, immer wieder pöbeln die beiden herum und fordern sich heraus - und Joko muss intervenieren. Dann muss Fahri Yardim bei einem Spiel erst acht Buzzer nacheinander drücken, ehe er die richtige Antwort kundgeben darf: und verliert. Aus Frust boxt er ein Loch in die Studioeinrichtung, genau neben das, welches Joko in einer vorherigen Staffel selbst dort hineingeboxt hat. „Das war ich und das ist auch okay, weil das ist mein Studio“, bemerkt Joko als er das Loch von Yardim inspiziert. Dann lächelt der Schauspieler verschmitzt und holt zu einer Yardim-typischen Begründung aus, er habe schon Stress mit den Kollegen von ProSieben gehabt vorhin, wurde angeblich in den Schwitzkasten genommen und auf dem Kopf gerubbelt, dass er nicht so viele perverse Witze machen solle - die er bei der nachfolgenden Erklärung für das Loch in der Wand dann aber doch macht. Die Wildcard-Gewinnerin Lena ist ganz aufgeweckt und schlägt sich gut, fliegt aber als erste aus der Show. Zu Anfang liegt Olli Schulz mit acht Punkten vorne, gewinnt sogar eine Münze fürs Finale, während Nilam Farooq und Fahri Yardim punktetechnisch hinten liegen. Hinterher wendet sich das Blatt, Olli liegt hinten und muss die Show als zweiter verlassen. Yardim gewinnt eine Münze und wie es das Schicksal will, schafft er es auch ins Finale mit Joko. Dort bekommen die beiden von Moderatorin Katrin Bauerfeind die Fragen gestellt, doch die Münze nützt Fahri Yardim leider nicht viel. Er verliert gegen Joko - und somit darf Joko Winterscheidt seine Show nächste Woche wieder selbst moderieren.
+++ 2. August +++ „Wer stiehlt mir die Show?“ geht in die nächste Runde
TV-Entertainer sind durchaus ehrgeizig. Stefan Raab war beispielsweise dafür bekannt, in Wettbewerben wie der „Wok WM“ oder „Schlag den Raab“ bis aufs Äußerste zu gehen, um zu gewinnen. Auch Markus Lanz hat bei seinem „Wetten, dass..?“-Intermezzo viel Eifer gezeigt. Joko Winterscheidt nimmt es ähnlich ernst, wenn er die Moderation von „Wer stiehlt mir die Show?“ gegen mehrere Prominente verteidigen muss. Am Dienstag, 2. August um 20.15 Uhr startet bei ProSieben schon die vierte Staffel.
Das Prinzip der Sendung, die von der von Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (38) gegründeten Ideenschmiede Florida TV produziert wird, ist simpel: Drei Promis und ein Normalbürger, der sich vorher beworben hat, messen sich in mehreren Runden und scheiden nacheinander aus. Am Ende spielt eine oder einer von ihnen gegen Winterscheidt im Finalquiz. Der Preis: die Moderation der kommenden Sendung.
Schon häufiger konnten Stars so der Show ihren Stempel aufdrücken: Thomas Gottschalk moderierte „seine“ Ausgabe in der Premierenstaffel in alter „Wetten, dass..?“-Manier, Anke Engelke eröffnete „ihre“ Sendung in Anlehnung an den Eurovision Song Contest. Und Sänger Mark Forster verwandelte das Studio in die Fankurve seines Lieblingsclubs 1. FC Kaiserslautern.
In der vierten Staffel machen nun drei neue Prominente Winterscheidt den Job streitig: Schauspielerin Nilam Farooq (32, „SOKO Leipzig“), Kollege Fahri Yardim (41, „Jerks“) und Entertainer Olli Schulz (48, „Fest und Flauschig“). Vor allem die beiden letzteren haben mit ihrer lockeren Zunge das Studiopublikum bei den Aufzeichnungen im Mai zum Lachen gebracht.