Fotos Warum sich Frauen ausziehen
Eva Padberg zog sich im "Playboy" aus: "Wenn ich erotische Bilder mache, dann richtig, habe ich mir gesagt."
Alexandra Kamp zu ihrem Playboy-Shooting: "Man kann viele unterhaltsame Dinge während des Kochens machen. Ich finde, dass der Mann in der Küche ab und zu mit anfassen darf - nicht nur bei den Töpfen,..."
Uschi Obermaier, die ehemalige Bewohnerin der Hippie-WG "Kommune 1 kommentierte ihre Fotos so: "Meine Bilder waren nie obszön, sie waren immer ästhetisch.“
Andrea Sawatzki: Mag erotische Fotografie, „wenn dabei nicht nur der Körper beurteilt werden soll, sondern das Bild als Gesamtes den Betrachter gefangen nimmt“.
Caroline Beil: „Ich will zeigen, dass man mit 36 Jahren auch ohne chirurgische Eingriffe und Schminke schön sein kann.“
Jenny Elvers-Elbertzhagen zu ihren Fotos im Playboy: "Ich finde, auch Schwangere können sexy sein."
Jessica Stockmann: "Nacktheit ist für mich das Normalste der Welt. Ich tanze oft nackt durch die Wohnung, bade hüllenlos im Pool, putze sogar manchmal ohne Kleidung und singe auch am liebsten nackt. Ich ziehe mich erst an, wenn ich auf die Straße gehe.“
"Hallo Robbie"-Schauspielerin Karina Kraushaar: „Ich schätze klare erotische Aussagen.“
Katharina Witt: "Die Leute spüren meine Lust, die ich am Leben habe. Vielleicht komme ich deshalb so erotisch rüber."
Michelle: „Angebote für Nacktfotos hatte ich ja schon immer. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: Ich habe einen schönen Körper, ich brauche mich nicht zu verstecken. Die Fotos helfen außerdem, mein neues Selbstbewusstsein zu stärken.“
Regina Halmich: "Jeder hat zwei Persönlichkeiten in sich." und „Ich hatte Lust auf Nacktfotos.“
Nadja Abd El Farrag: „Es ist etwas Besonderes, vom Playboy fotografiert zu werden.“
Sarah Kuttner: "Ich im Playboy - die Idee fand ich unglaublich absurd. Ich habe kurz nachgedacht und entschieden, das mach' ich."
Sina Schielke: "Ich finde Foto-Shootings spannend. Oft bin ich erstaunt, wie ich auf Fotos wirke. In der Realität sehe ich mich teilweise ganz anders. Dieser Überraschungseffekt fasziniert mich."
Susan Stahnke: "Besonders gefreut hat mich, dass meine Ballettvergangenheit mit in die Bilder einfließen konnte."