Fotos "Unser Star für Oslo": Viertelfinale bei der ARD
Trotz eigener Songs und großartiger Auftritte war im Viertelfinale Schluss für Schauspielschülerin Sharyhan Osman aus München.
Beste Chancen auf Oslo hat allerdings noch Lena Meyer-Landrut aus Hannover, die in erster Linie mit ihren Kate-Nash-Interpretation überzeugt.
"Dein Körper zeigt etwas anderes als Dein Gesicht. Du bist ein Phänomen", begeisterte sich Comedian Anke Engelke für Lena.
Jennifer Braun aus Eltville bei Wiesbaden erntete zwar auch Lob, verbunden allerdings mit geradezu harscher Kritik von Engelke. "Ich fand ja bei der Auswahl Deiner anderen Songs den Nervfaktor relativ hoch", sagte die Komikerin, diesmal allerdings habe sich das in Grenzen gehalten.
Christian Durstewitz aus dem hessischen Altenlotheim etwa präsentierte die spärlich instrumentalisierte Ballade "Ochrasy" von Mando Diao, woraufhin Raab feststellte: "Du hast gezeigt, dass Du auch mit Falsett-Stimme singen kannst", also in einer für Männer hohen Tonlage, wie etwa bei Prince oder Michael Jackson.
Auch Kunststudentin Kerstin Freking aus Osnabrück erhielt für "Somedays" von Regine Spektor geradezu euphorisches Lob von...
... "Ich & Ich"-Sänger Adel Tawil: "Wenn Du das bei Woodstock gesungen hättest, dann hätten sich die Leute nackt ausgezogen."
Jetzt sind noch vier Kandidaten im Rennen. Sie treten bereits am kommenden Dienstag zum Halbfinale bei ProSieben, und am 12. März zum Finale in der ARD an.