„Alles was zählt“-Schauspieler Was Tijan Njie für „Let’s Dance“ alles auf sich nimmt

Tijan Njie ist einer der unbekanntesten Teilnehmer der diesjährigen „Let’s Dance“-Staffel. Wir stellen den mehrsprachigen Schauspieler aus „SOKO München“ und „SOKO Köln“ ausführlich vor.

 „AWZ“-Schauspieler Tijan Njie.

„AWZ“-Schauspieler Tijan Njie.

Foto: TVNOW/ Stefan Gregorowius

Ihn kennen bisher nur die Fans der RTL-Serie „Alles was zählt“. Das soll sich aber nun durch „Let’s Dance“ ändern. Wie sich Tijan Njie schlagen will? In dem er sich zu 100 Prozent auf das Tanz-Spektakel konzentriert. Njie wurde 1991 in Herford geboren. Er absolvierte von 2013 bis 2015 die Ausbildung an der Film Acting School Cologne und bekam 2016 seine erste TV-Rolle in der SOKO München im ZDF. Seit 2018 ist er bei „Alles was zählt“ zu sehen und spielt dort Moritz „Mo“ Brunner.

Damit er bei „Let’s Dance“ weit kommt, will der Schauspieler von März an eine dreimonatige Auszeit bei der RTL-Serie nehmen. „Es war eine bewusste Entscheidung von mir und meinem Agenten in Absprache mit der Produktion. Wenn ich etwas tue dann zu 100 Prozent. Da will ich voll bei "Let's Dance" sein. Und deswegen werde ich ab dem 1.3. bei "Alles was zählt" pausieren, dann hoffentlich – wenn alles gut läuft – für drei Monate bei "Let's Dance" sein und danach bin ich wieder back on track bei "Alles was zählt"“, erklärte er im Interview mit RTL.

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Er ist ein Sportler durch und durch. Sein Wecker klingelt morgens um 5.30 Uhr, dann geht es ab zum Sport. Njie: „Mal ist es auch ein Spaziergang morgens oder eine Laufeinheit. Dann geht's rüber ins Fitnessstudio. Und dann bin ich am Set. Ich bin generell der Meinung, es ist schön, möglichst viel vom Tag zu haben. Ich möchte nicht unter die Räder einer Maschinerie kommen und generell brauche ich den Sport als Booster für den Tag, um meinen Geist und meinen Körper in Schwung zu bringen.“

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Angst vor Verletzungen durch das Tanzen hat er nicht. „Beim Fußball ist es noch ein bisschen wahrscheinlicher, sich auch mal unabhängig von dem Gegner zu verletzen. Verletzungen können überall passieren“, meint er. Njie hat sich übrigens auch auf die Bewertung der Jury und „Knallhart-Mann“ Joachim Llamby vorbereitet. Er will sie locker nehmen: „Ich glaube ich bin da abgehärtet. Und ich bin immer offen für Kritik, ich liebe Kritik sogar! Ich bin nämlich sehr selbstkritisch, traue meiner Selbstkritik aber manchmal nicht. Deshalb brauche ich die Kritik von außen.“

Hier finden Sie alle News zu „Let's Dance“.

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