Casting-Show "The Voice of Germany" Andreas Bourani und Smudo auf Talentsuche

Unterföhring · Am 20. Oktober startet die sechste Staffel der Casting-Show "The Voice of Germany". In den "Blind Auditions" müssen sich Kandidaten in die Herzen der Jury singen – in dieser sitzen unter anderem Andreas Bourani, Smudo und Yvonne Catterfeld.

The Voice of Germany - Alle Jurymitglieder der vorherigen Staffeln
20 Bilder

Das ist die Jury von „The Voice of Germany“

20 Bilder
Foto: dpa/Andre Kowalski

Am 20. Oktober startet die sechste Staffel der Casting-Show "The Voice of Germany". In den "Blind Auditions" müssen sich Kandidaten in die Herzen der Jury singen — in dieser sitzen unter anderem Andreas Bourani, Smudo und Yvonne Catterfeld.

An kreativen Beiträgen soll es nicht mangeln: Ein 26-jähriger Friseur aus Köln will Prince wieder aufleben lassen, eine 28-jährige Entertainerin aus Berlin verwandelt "Oops! ... I Did It Again" von Britney Spears in eine Jazz-Nummer. Wen die Jury schließlich in ihre Teams aufnimmt, entscheidet am Ende nur die Stimme, denn die Kandidaten singen vor, ohne dass die Jury sie sehen kann.

In der Jury sitzt neben den altbekannten Coaches Samu Haber, Andreas Bourani, Michi Beck und Smudo auch Sängerin Yvonne Catterfeld. Moderiert wird die Musikshow von Lena Gercke und Thore Schölermann.

"In all den Jahren, in denen ich fast jede Sendung von 'The Voice of Germany' begeistert verfolgt habe, hätte ich nie gedacht, dass ich selbst einmal auf einem der roten Stühle sitzen würde", sagt Catterfeld zum Staffelstart. "Ich freue mich über diese Herausforderung, tolle erfrischende Stimmen zu hören, neben großartigen Kollegen zu sitzen und mit ihnen um die Talente zu kämpfen!"

Auch Michi Beck freut sich über seinen bestehenden Platz in der Jury: "Das Tolle an den Blind Auditions ist, dass sie eigentlich eine einzige Überraschung für uns sind, weil wirklich in den seltensten Fällen das Bild, das man sich im Kopf macht, mit der Realität übereinstimmt. Es geht vielleicht in eine Richtung, aber es ist jedes Mal überraschend."

Andreas Bourani verlasse sich immer intuitiv auf sein Gefühl, so der Sänger. Er möchte, dass die Stimmen ihn bewegen. "Natürlich achte ich auch auf die Stimmqualität, die Klangfarbe und darauf, ob die Talente richtig atmen und die Technik schon ausgefeilt ist. Das sind Sachen, die man hören kann." Samu Haber frägt sich beim genauen Zuhören: "Würde ich mir ein Album von ihnen kaufen?" Wenn er diese Frage mit Ja beantworten könne, bestehe eine Chance — "Aber es ist immer richtig schwierig."

"The Voice of Germany" sehen Sie ab dem 20. Oktober wöchentlich donnerstags um 20:15 Uhr auf ProSieben.

(isw)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort