Fotos Teenie-Stress in der dritten DSDS-Mottoshow
In der dritten Mottoshow von "Deutschland sucht den Superstar" standen einmal mehr die Problemchen der Kandidaten im Vordergrund. Lucas Hänni konnte allerdings mit seiner Musik überzeugen.
Für Hamed Anousheh wurde es dagegen ungemütlich. Zu Beginn der Sendung gab er sich zwar selbstbewusst, doch den Ärger um eine angebliche Bett-Geschichte mit der neun Jahre jüngeren Fabienne Rothe konnte er nicht mehr abwenden.
Konkurrent Kristof Hering hatte freimütig ausgeplaudert, der 25-Jährige Hamed habe mit der 16-Jährigen Fabienne in einem Bett geschlafen.
Statt damit souverän umzugehen bezichtigte Hamed den Tratscher der Lüge.
Pech für Hamed: Daniele Negroni sprang für Kristof Hering in die Bresche und bestätigte die Geschichte.
Damit hatten Fabienne und er wohl nicht gerechnet. Kleinlaut gaben sie die Nacht schließlich zu, versicherten aber, dass dabei rein gar nichts zwischen ihnen gelaufen wäre.
Das Publikum hatte danach aber offenbar die Nase voll von Hamed und strafte seine Unaufrichtigkeit mit dem Rauswurf.
Fabienne hatte mehr Glück, sie darf noch einmal wieder kommen.
Auch Plaudertasche Kristof wurde vom Publikum in die nächste Runde gewählt.
Mit ihm kam sein Rückendecker Daniele weiter.
Für Joey Heindle wurde es einmal mehr unangenehm. Dieter Bohlen verließ bei seinem Auftritt die Bühne, um sich nicht die schiefen Töne anhören zu müssen.
Das rief im Publikum Empörung hervor und offenbar auch bei den Zuschauern vor dem Fernseher, die Bohlens Urteil zum trotz für Joey anriefen und ihn in die nächste Runde wählten.