Nachlese zum „Tatort: Krieg im Kopf" Menschen als Kampfroboter

Hannover · Stark beginnt die „Tatort“-Folge „Krieg im Kopf". Leider fehlt Kommissarin Lindholm aber ein echter Gegenspieler. Und in manchen Momenten wirkte der Film auch unfreiwillig komisch.

 Die Kommissarinnen Anaïs Schmitz (l.) und Charlotte Lindholm in der Gerichtsmedizin.

Die Kommissarinnen Anaïs Schmitz (l.) und Charlotte Lindholm in der Gerichtsmedizin.

Foto: NDR

Worum ging's? Nachdem ein ehemaliger Soldat Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler) mit dem Messer bedroht und Schmitz (Florence Kasumba) ihn mit einem finalen Rettungsschuss niederstreckt, versuchen die Ermittlerinnen das Motiv des Mannes herauszufinden. Sie stoßen auf ein Komplott, bei dem ein Versagen geheimer Militärtechnologie bei einem Kriegseinsatz in Mali vertuscht werden soll und geraten dabei selbst ins Visier des militärischen Abschirmdienstes und in Lebensgefahr.