Fernsehserie „Orange Is the New Black“ wird nach 7. Staffel eingestellt

Los Angeles · Es wird noch eine siebte Staffel geben, aber dann soll mit „Orange Is the New Black“ Schluss sein. Das kündigen die Schauspielerinnen an - und bedanken sich bei ihren Fans.

 Taylor Schilling als Piper Chapman in "Orange Is The New Black" (Archiv).

Taylor Schilling als Piper Chapman in "Orange Is The New Black" (Archiv).

Foto: dpa/Jojo Whilden

Bei „Orange Is the New Black“ fällt nach der 7. Staffel der Vorhang. Ensemblemitgliederinnen posteten am Mittwoch ein Video, in dem sie das Ende der Hit-TV-Serie für 2019 ankündigten. Eine Sprecherin des Streamingdiensts Netflix bestätigte dies später. In dem Video bedankten sich die Schauspielerinnen bei ihren Fans für die Unterstützung und versprachen ein zufriedenstellendes Ende der Comedy-Dramaserie, die sich um das Leben von Insassinnen einer Frauenhaftanstalt dreht.

Darstellerin Kate Mulgrew sagte, sie werde ihre Zeit bei der „bahnbrechenden“ TV-Produktion vermissen. Die Serie wurde zwei Mal für hochkarätige Emmy-Auszeichnungen nominiert, Schauspielerin Uzo Aduba gewann zwei der begehrten Fernsehpreise für Gast- und Nebenrollen in „Orange Is the New Black“.

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Für Netflix wurde die Serie ein Hit in jener Anfangsphase, in der der Streamingdienst mit der Ausstrahlung von Eigenproduktionen begann. Ab wann die letzte Staffel von „Orange Is the New Black“ zu sehen ist, wurde zunächst nicht mitgeteilt. Die Serie geht auf die Memoiren von Piper Kerman über deren Zeit in einem US-Gefängnis zurück.

(wer/AP/dpa)
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