Fotos Stefan Raab stolpert übers Eis
Deutschlands "Ehrgeizling" Nummer Eins hat erneut eine neue Sportart in Szene gesetzt: Stefan Raab sieht Eisfußball als kommende Sportart.
Bei der von ihm inszenierten und initierten "Ersten deutschen Eisfusßball-Meisterschaft" traten 8 Teams an:
Darunter St. Pauli, Wolfsburg, Bayern München, Stuttgart, Schalke, Frankfut, der HSV und natürlich Raabs Heimatclub der FC Köln.
Hier freuen sich die Piraten aus St. Pauli.
Jedes Team darf fünf Spieler aufs Eis bringen. Gespielt werden zwei Mal fünf Minuten.
Viele gestandene und altgediente Bundesligaprofis waren mit dabei.
Wobei das Wort "gestanden" in diesem Zusammenhang eher fehl am Platz ist - die meiste Zeit lagen oder schlitterten die Beteiligten über das gefrorene Nass.
So kennt man ihn: Jubelnd reckt Raab die Faust in die Höhe.
Bekleidet waren die Akteure übrigens mit herkömmlichen Eishockey-Outfits. Abgesehen von den Schuhen, denn diese waren perfiderweise profillose Bowlingschuhe. Damit war jegliche Haftung auf dem Untergrund praktisch ausgeschlossen.
Raab hatte wohl vorher trainiert - nur so ist zu erklären, dass er Torschützenkönig des Turniers wurde. Das Lächeln wirkt allerdings etwas gequält...
....was daran liegen mag, dass sein FC nicht im Finale mitspielen durfte. Köln unterlag im Halbfinale dem FC St. Pauli im Fünf-Meter-Schießen. bei dem Raab seinen verschoss.
Letzlich jubeln durften die Stuttgarter - man kennt das ja: "Mir kenne alles - ausser Hochdeutsch".
Offensichtlich sogar Eisfußball...