Fotos "Schöne Frauen" in der ARD
Fünf Schauspielerinnen warten in einem ungastlichen Raum auf ihr Casting. Sie werden jedoch nicht hereingerufen - keine von ihnen. Ausser einer ominösen Stimme hinter einer verschlossenen Tür, gibt es keine Spur vom Regisseur. So warten sie teils amüsiert, teils resigniert und wütend auf ihre Chance, die nicht kommen wird.
Vier der fünf Schauspielerinnen haben beschlossen , das hoffnungslose Casting zu schmeißen. Sie haben sich darauf geeinigt, dass es ein "Ich scheiß auf meine Figur - ich liebe nun mal Fritten-Tag" ist. Die Vier nutzen die Gelegenheit, einander besser kennenzulernen und darüber zu diskutieren, was man mit dem Tag gemeinsam anstellen soll.
Nachdem die Gruppe durch die 5. Schauspielerin komplettiert wurde - die die Rolle übrigens nicht bekommen hat - haben sie sich auf die Suche nach dem Berg gemacht. Der Berg soll Klarheit in ihr Leben bringen. Doch was sie nach stundenlanger Suche finden, ist mehr ein Hügel als ein Berg.
Trotz der ersten herben Enttäuschung lassen sich die Fünf nicht abschrecken und suchen weiter nach einem Berg. Mit Dosenbier, Chips und Small-Talk vertreiben sie sich die Zeit.
Statt eines Berges haben sie das Meer und statt Weitsicht ein sympathisches Duo gefunden, das in einem leeren Hotel probt. Aber mit einer Menge Alkohol und einem gemütlichen Bett entlocken sich die fünf Schauspielerinnen gegenseitig nach und nach ihre tiefsten Geheimnisse.
Der Alkohol allein vertreibt nicht den Hunger, doch alles was die Fünf in dem leeren Hotel finden können ist Mais und das haufenweise. Völlig unerwartet kippt plötzlich die Stimmung.
Nach ihrer durchzechten Nacht haben sie sich geschworen, ein Jahr später wieder zusammen zu kommen. Zum Tourauftakt ihres Duos treffen sich alle wieder. Gemeinsam mit Karin singt das Duo für die restlichen Vier "Freundinnen müsste man sein".