Jackpot steigt auf drei Millionen Euro Stefan Raab veräppelt Katy Perry
Düsseldorf · Es war einer der lustigsten Momente von "Schlag den Raab" in diesem Jahr. Nachdem Katy Perry ihren aktuellen Hit "Roar" sang, ging der TV-Moderator während der Sendung in Sportsachen zu ihr und sagte: "Ich bin der Mikrofon-Mann." Die US-Sängerin drückte ihm das Mikro in die Hand – und bemerkte erst Sekunden später, dass Raab sie veräppelte.
Schlag den Raab (11/13): Die Spielestatistik
Es war einer der lustigsten Momente von "Schlag den Raab" in diesem Jahr. Nachdem Katy Perry ihren aktuellen Hit "Roar" sang, ging der TV-Moderator während der Sendung in Sportsachen zu ihr und sagte: "Ich bin der Mikrofon-Mann." Die US-Sängerin drückte ihm das Mikro in die Hand — und bemerkte erst Sekunden später, dass Raab sie veräppelte.
Bereits in einer der vorherigen Sendung, in der Perry auftrat, verwechselte sie Raab mit einem der Mitarbeiter, die den Künstlern nach dem Auftritt das Mikro abnehmen. Nun aber bemerkte Perry nach einigen Sekunden ihren Fauxpas und nahm Raab in den Arm, während beide über die Aktion lachten.
In der Sendung blieb Raab im Jahr 2013 weiter ungeschlagen. Im Spiel um 2,5 Millionen Euro sorgte der Moderator schon im zwölften Spiel für die Entscheidung und setzte sich mit 72:6 gegen seinen Herausforderer durch. Damit steigt der Jackpot auf drei Millionen Euro.
Der Abend begann gut für David aus Heidelberg: Gleich im ersten Spiel holte sich der Kriminalkommissar den ersten Punkt, weil es ihm besser gelang Kastanien in einer Schale zu stapeln als Raab. Danach drehte der TV-Moderator allerdings auf.
Drei Spiele in Folge konnte Raab für sich entscheiden und ging mit 9:1 in Führung, ehe David beim fünften Spiel (Poolball) den Anschluss schaffte. Wer dachte es könnte nochmal spannend werden, wurde allerdings schwer enttäuscht. Raab zeigte sich gewohnt verbissen und verlor kein Spiel mehr. Beim Spielstand von 60:6 hieß es Matchball für Raab, der beim "Scheiben schießen" die bessere Präzision bewies und sich somit als Sieger feiern lassen durfte.
Als Gegner für die nächste Sendung empfahl sich derweil Oliver Pocher. Der Comedian kündigte via Twitter an, dass Raab endlich mal einen Gegner brauche und er im Falle eines Sieges die kompletten drei Millionen Euro spenden würde.
