Reportage Kleines Dorf kämpft ums Überleben

In Törpin, einem kleinen Ort im Norden der Mecklenburger Seenplatte, leben noch 180 Menschen, die meisten von ihnen sind Rentner. Törpin war ein sterbender Ort, bis vor 13 Jahren das Münchner Ehepaar Pratzel zuzog und die Einwohner mobilisierte. Statt Tristesse und Niedergang bestimmen wieder Aufbruchstimmung und neue Aktivitäten das Bild. Wie der idyllische Ort am See den Wandel versucht, dokumentiert die Filmemacherin Anne Kathrin Thüringer eindrucksvoll.

"Törpin darf nicht sterben!", ARD, Sa., 15.30 Uhr

(RP)
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