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8,11 Millionen sahen Erin Brockovich Julia Roberts schlägt ARD-"Tatort" und Rosamunde Pilcher

Hamburg (rpo). Der Fernsehsender RTL darf sich über den nächsten Erfolg in Sachen Einschaltquoten freuen. Am Sonntagabend stachen die Kölner die Konkurrenz klar aus. Insgesamt 8,11 Millionen Menschen schalteten den Film Erin Brokovich mit Julia Roberts ein.

Dies kam einem Marktanteil von 23,6 Prozent gleich. Damit lag der Justizkrimi nach Senderangaben vor dem ARD-"Tatort" mit Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf ("Frauenmorde"), den 7,39 Millionen Menschen (20,1 Prozent) einschalteten. Das Rosamunde-Pilcher-Melodram "Flamme der Liebe" im ZDF sahen 7,05 Millionen (19,2 Prozent).

Aus dem weiteren Spielfilmangebot um 20.15 Uhr lockte Roland Emmerichs Monster-Drama "Godzilla" bei ProSieben 4,20 Millionen Zuschauer (12,3 Prozent) vor den Fernseher. Um 22.00 Uhr sahen sich noch 2,08 Millionen Menschen (9,3 Prozent) im ZDF "Berlin is in Germany" an. Wie schon im "Tatort" spielte Jörg Schüttauf die Hauptrolle in diesem Film, den das ZDF zeitgleich mit dem ORB in der neuen gemeinsamen Reihe "Ostwind" zeigte.

Vergleichsweise schwach schnitt um 20.15 Uhr der preisgekrönte und in den Kinos erfolgreiche Film "Comedian Harmonists" in SAT.1 ab, der es auf 1,32 Millionen Zuschauer (3,8 Prozent) brachte. Auch die Wiederholung des ersten Teils der Alexandre-Dumas-Neuverfilmung "Der Graf von Monte Christo" mit Gerard Depardieu sahen sich bei Kabel 1 nur 1,26 Millionen (3,5 Prozent) an.

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