Neue Sendung zum Klimawandel Jenke von Wilmsdorff - seine verrücktesten TV-Experimente
Düsseldorf · Jenke von Wilmsdorff wagt sich im Herbst diesen Jahres wieder an ein neues Experiment. Diesmal unter dem Motto: „JENKE. Das Klima-Experiment“. Doch was waren eigentlich seine verrücktesten und kontroversesten Selbst-Versuche? Ein Überblick.
Jenke von Wilmsdorff - Die verrücktesten TV-Experimente
Das Jenke-Experiment geht in die nächste Runde. Am 3. Oktober 2022 will der TV-Journalist Jenke von Wilmsdorff herausfinden, wie Deutschland im Jahr 2050 aussehen könnte - wenn die Menschen, es nicht schaffen, den Klimawandel unter Kontrolle zu bringen. Dabei stellt sich vor allem die Frage: Was können wir tun, um das Klima zu retten? Doch nicht nur der Klimawandel, sondern auch andere wichtige und zum Teil kontroverse Themen untersuchte der 56-Jährige in Selbstexperimenten.
So wollte er 2014 beispielsweise die Gefahr, selbst süchtig zu werden, austesten und probierte fünf Tage lang den täglichen Konsum von Cannabis in Form von Marihuana. Zwei Jahre später folgte ein noch heftigeres Experiment mit härteren Drogen wie Ecstasy, LSD, Speed, Ritalin oder K.-O.-Tropfen, deren Wirkung auf Körper und Geist er ausprobierte. Um herauszufinden, was Alkohol mit seiner Psyche und seinem Körper anstellt, trank er außerdem 2013 einen Monat lang täglich. Nach Ablauf der vier Wochen fühlte sich Jenke nur noch schlecht gelaunt, reizbar und lethargisch - ein Experiment das an die Schmerzgrenze ging.
Aber auch Fragen zum Konsumverhalten, Armut und Schönheits-OPs erhoffte sich Jenke durch Selbstexperimente zu beantworten. Er ließ sich unter anderem seine linke Gesichtshälfte drei Monate lang regelmäßig kosmetisch behandeln und straffen, zog für eine Woche in den Problembezirk Berlin-Marzahn und kam einen Monat lang mit nur 100 Gegenständen aus. Wie die Experimente ausgingen und welche verrückten Versuche Jenke sonst noch unternahm, erfahren Sie in der Bildergalerie.
