Zeichentrick-Serie "Family Guy" Hund Brian muss doch nicht sterben

Los Angeles/Berlin · Die Fans der US-Zeichentrickserie "Family Guy" können aufatmen: Die Macher der Sendung lassen ihren beliebten Hauptdarsteller, den sprechenden Hund Brian, wieder auferstehen. Gegen den Tod der Figur hatte es eine Welle des Protests gegeben.

 Erleichterung bei Lois und Peter Griffin: Ihr Hund Brian wird von den Toten auferstehen.

Erleichterung bei Lois und Peter Griffin: Ihr Hund Brian wird von den Toten auferstehen.

Foto: ap

Am Sonntag lief in den USA die Weihnachtsepisode, in der eine Zeitmaschine den beliebten Vierbeiner rettet. Eigentlich war der Hund Brian zwei Folgen zuvor von einem Auto überfahren und tödlich verletzt worden.

"Habt ihr wirklich geglaubt, wir würden Brian umbringen? Jesus, wir sind doch nicht auf Drogen", twitterte Serienerfinder Seth MacFarlane (40) nach der Ausstrahlung.

Die Anhänger der Erfolgsserie hatten vehement gegen den Fernsehtod des Fan-Lieblings protestiert. "Danke, dass ihr unseren Hund so gerne habt. Er ist sehr dankbar dafür", schrieb MacFarlane.

(dpa)
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