Fotos Fünf Jahre DSDS - eine Rückschau
Vierte Staffel:
Gewinner Mark Medlock mit Busenfreund Dieter Bohlen.
Nie zuvor hatte der Juror sich so offen für einen der Kandidaten eingesetzt und sich so über seinen Sieg gefreut.
Im Finale musste Medlock gegen den kleinen Martin Stosch antreten, den alle für seine blaublauen Augen liebten. Klar, für seine Stimme und die Show, die er hinlegte, konnte es auch nicht sein.
Lisa Bund, blondes, Kelly-Clarkson-eskes Mädchen, das eigentlich Dessous im elterlichen Geschäft verkauft. Sie flog im Halbfinale raus - vermutlich, weil die jungen Mädchen Stoschs Augen so toll fanden. Und die Handykarten leertelefonierten.
Sie war der Jury zu perfekt: Francisca Urio. Dass sie gehen musste, war eine der vielen Entscheidungen, die viele Zuschauer einfach nicht verstanden haben dürften. Dennoch sind sie schuld daran: Für Urio hat es einfach zu wenig Anrufe gegeben.
Die ewige Jungfrau der vierten Staffel: Thomas Enns. Trat mit seinem Bruder Jonathan an.
Dass Lauren Talbot überhaupt so weit kommen konnte, spricht nicht für die Sendung: Die Gute hatte überhaupt keine Stimme. Ganz offensichtlich wurde das bei "True Colors" von Cyndi Lauper. Schlimmschlimm.
Max Buskohl verließ die Sendung vorzeitig - offenbar auf RTL-Drängen. Buskohl hatte gefordert, mit seiner Band auftreten zu können.
Staffel drei
Der Gewinner der dritten Staffel: Tobias Regener.
Hatte ein schreckliches Zahnproblem und wurde von den Machern zu einem Rocker hochstilisiert, der immer wilde Gesten machen und Muskelshirts tragen musste.
(Fast) Keine DSDS-Staffel ohne Liebesgeschichte: In diesem Fall waren es Vanessa Jean Dedmon ...
... und Leon Grosch. Er machte ihr in der Sendung eine Liebeserklärung, die an Kaufhausromantik nicht zu überbieten war. Etwa zwei Wochen, nachdem sie rausgeflogen war und er im Finale gegen Regener verloren hatte, war es aus mit den beiden.
Kam nicht bis ins Finale, ist aber der einzige Kandidat dieser Staffel, von dem man noch hört: Nevio Passaro. Muss an dem charmanten Italienisch-Deutsch-Gemisch liegen.
Wie in jeder der vier Staffeln: die Swing-Nummern.
Die Mutter Beimer von DSDS: Jurymitglied Dieter Bohlen.
Staffel zwei
Die Finalistinnen Elli Erl und Denise Tillmanns.
Elli in Action
Diese Staffel war die unspannendste.
Sieht man schon daran, dass immer und immer wieder darüber berichet wurde, dass Elli Erl bisexuell ist.
Staffel eins Alexander Klaws und Juliette Schoppmann, die Finalisten der allerersten DSDS-Staffel.
Er war der Schwiegersohn-Traum der Nation,...
... sie die heiße Blondine, die immer so gern "Glamour pur" krakelte.
Quoten-Verrückter in Staffel eins: Daniel Küblböck. Hier mit Carsten Spengemann, Moderator der Premierenstaffel.
Küblböcks musikalische Fähigkeiten waren sehr übersichtlich, und auch seine Show war gewöhnungsbedürftig. Wurde vermutlich weitergewählt, weil er so unglaublich crazy war.
Verrückt, oder?
Opfer des Favoritensterbens bei DSDS: Daniel Lopez. Vergaß seinen Text bei "A whole new world" aus dem Film Aladdin. Das wars dann für Herrn Lopez.
Lopez war offenbar kurzfristig mit Juliette Schoppmann liiert.
So viel zur Romantikgeschichte dieser Staffel.
Rechts im Bild: Gracia Baur. Gehörte ebenfalls zum engeren Favoritenkreis, flog dennoch raus. Und versuchte es Jahre später als Grand-Prix-Teilnehmerin - mit noch nicht mal mäßigem Erfolg. Baur wurde Letzte.
Das war ein Spaß: Alexander Klaws singt "Maniac" aus dem Film "Flashdance" und versucht sich als Tänzer. Geht in die Hose.
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