Zeichentrick-Familie muss ihr Haus verkaufen Finanzkrise ruiniert selbst die Simpsons

Düsseldorf (RPO). Wie in der Realität, so auch in der Fiktion: Die Finanzkrise geht selbst an der US-Zeichentrickserie "Die Simpsons" nicht spurlos vorbei. In einer neuen Folge muss die gelbe Familie ihr Haus verkaufen. Familienoberhaupt Homer kann die Zinsen nicht mehr bezahlen.

Simpsons machen Werbung für den Renault Kangoo
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Der amerikanische Immobilienmarkt ist zusammengebrochen — auch in Springfield, der Heimatstadt der Simpson. Die Familie lebte jahrelang über ihre Verhältnisse, bezahlte die jährliche Karnevalsparty mit Krediten auf ihr Eigenheim. Doch in der neuen Episode zwingen die exorbitant angestiegenen Zinsen Homer dazu, das Haus zu verkaufen.

Zum Glück der Familie sichert sich Nachbar Ned Flanders bei der Auktion das Haus, der finstere Montgomery Burns geht leer aus. Die Simpsons landen somit nicht auf der Straße.

Die Folge wurde am 8. März in den USA ausgestrahlt. Die Produzenten parodierten damit zum wiederholten Male reale Geschehnisse.

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