Rund um den Globus berichteten Medien von dem Münchener Ludwig Lehner, der sich als US-Schauspieler Ryan Gosling ausgab. Vom "Time Magazine" bis zum "Telegraph", viele große Onlineportale und Zeitungen griffen den Coup auf. "Das war großartig", lautete nun auch das Fazit von Moderator Conan O'Brien in seiner Latenight-Sendung "Conan". "Ich glaube sogar, dass ich Ryan Gosling ähnlicher sehe."

Doch O'Brien legt noch eine Schippe drauf und fragt sich, ob er nicht vielleicht selbst schon Opfer des Fake-Goslings geworden ist. Schließlich hatte er den Hollywoodstar bereits etliche Male in seiner Show zu Gast. "Wurde auch ich reingelegt?", fragte er sich.

Es folgt ein kurzer Einspieler und ein Rückblick auf Goslings Auftritte in der Show. Doch anstelle des Schauspielers, den der Gastgeber zuvor immer namentlich anmoderiert hatte, treten Menschen auf die Bühne, die Ryan Gosling überhaupt nicht ähnlich sehen: erst ein junger, bärtiger, dann ein asiatisch aussehender Mann.

Schließlich zeigt das amüsant zusammengeschnittene Video sogar einen Hund mit blonder Perücke, der auf dem Sessel neben Conan O'Brien platz nimmt und von ihm zu Ryan Goslings Film "Gangster Squad" interviewt wird. Zum Schluss gibt es sogar entsprechende Filmszenen mit einem wild um sich schießenden Vierbeiner.

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