Fotos Einfache Fragen - falsche Antworten
So guckt Herr Jauch, wenn seine Kandidaten mal wieder eine viel zu lange Leitung haben. Manchmal ist er ja nett, setzt ein Lächeln auf und hilft ein bisschen. Manchmal bleibt er aber auch hart und lässt die Kandidaten in ihr Unglück laufen. Wir zeigen die Kandidaten und die einfachen Fragen, die sie aber trotzdem nicht beantworten konnten.
Jürgen Neuschwander aus Bonn wusste schon bei der vierten Frage nicht mehr weiter:
Im Titel eines Stimmungsliedes wird behauptet: „Da steht ein Pferd...“?
A: vor der Tür
B: unterm Tisch
C: auf'm Flur
D: an der Bushaltestelle
Seine Antwort: vor der Tür
richtige Antwort: auf’m Flur
Die vierte Frage wurde Franz Lauberger aus Wiesbaden zum Verhängnis:
Welche Bedeutung hat die Redewendung „up to date“?
A: pünktlich
B: spätestens
C: vorläufig
D: zeitgemäß
Seine Antwort: pünktlich
richtige Antwort: zeitgemäß
Das Wissen von Joachim Dahlhaus aus München reichte nicht für die vierte Frage:
Preisgünstig, wenn auch mit weniger Komfort, reist man in der so genannten ...?
A: Holzklasse
B: Steinklasse
C: Pappklasse
D: Plastikklasse
Seine Antwort: Plastikklasse
richtige Antwort: Holzklasse
Heiner Keilholz aus Göttingen gab bei der vierten Frage die falsche Antwort:
Wenn scherzhaft von Nuckelpinnen die Rede ist, dann geht es um …?
A: Bierflaschen
B: Autos
C: Zigarren
D: Brustwarzen
Seine Antwort: Bierflasche
richtige Antwort: Autos
Bei der fünften Frage scheiterte Ute Braunecker aus Gerolstein:
Nikolai Rimski-Korsakow komponierte den berühmten...?
A: Gänsemarsch
B: Schweinsgalopp
C: Hummelflug
D: Ententanz
Ihre Antwort: Ententanz
richtige Antwort: Hummelflug
Heinrich Siegrist aus Triberg hatte auf die dritte Frage keine richtige Antwort:
Wer ist eine feste Größe im „Literarischen Quartett“?
A: Prof. Dr. Karamalz
B: Prof. Dr. Karajan
C: Prof. Dr. Karasek
D: Prof. Dr. Karaoke
Seine Antwort: Prof. Dr. Karajan
richtige Antwort: Prof. Dr. Karasek
Gabi Kuhn aus Berlin scheiterte an der fünften Frage:
Wie hieß die TV-Musiksendung, die Ilja Richter von 1971-1982 moderierte?
A: Licht aus!
B: Spot an!
C: Disco
D: Plattenküche
Ihre Antwort: Spot an!
richtige Antwort: Disco
Rene Laux aus Kassel wurde die fünfte Frage zum Verhängnis:
Wie bezeichnet man Wandmalerei auf feuchtem Kalkputz?
A: Fiasko
B: Fresko
C: Fiesta
D: Frisco
Seine Antwort: Frisco
richtige Antwort: Fresko
Christian Mauer aus Ludwigsfelde scheiterte bei der vierten Frage:
Wofür steht der Begriff Oheim?
A: Oggersheim
B: Ohnmacht
C: Obdachlosenheim
D: Onkel
Seine Antwort: Ohnmacht
richtige Antwort: Onkel
Martin Schnelle aus Erfurt flog nach der fünften Frage raus:
Ihren Porridge essen Engländer am liebsten ...?
A: mit Minzsauce
B: zum Frühstück
C: vom Grill
D: mit den Fingern
Seine Antwort: mit Minzsauce
richtige Antwort: zum Frühstück
Einen Softwarecrash hat sich "Wer wird Millionär" in Deutschland geleistet. Erst erschien die Frage "Was bedeutet die Abkürzung Hbf", sofort danach kam aber die Frage "Zum geflügelten Wort wurde die Frage "Warum ist die ...?"". Die beiden Fragen blinkten im Wechsel und eine Antwort war bereits gelb markiert, ohne dass der Kandidat überhaupt etwas sagen konnte.
Der berühmteste "Wer wird Millionär"-Kandidat stammt aus den USA. John Carpenter war bis zur Millonenfrage ohne Joker ausgekommen. Bei der letzten Frage: "Welcher dieser US-Präsidenten erschien in der Fernsehserie "Laugh-In"" wollte dann doch noch einen Joker nutzen. Er rief seinen Vater an, aber anstatt ihm die Frage in den 30 Sekunden zu stellen, erzählte er ihm er habe eine Million Dollar gewonnen. Denn die Antwort auf die Frage sei "Richard Nixon".