Freitagabend geht es los So sieht’s im Tiny House der Dschungelshow aus

Hürth/Düsseldorf · 2021 ist auch bei RTL alles anders. Statt wie gewohnt in australischer Hitze brüten die Dschungel-Stars dieses Jahr eng aufeinander – in einem Tiny House. Wir werfen mit Ihnen einen Blick hinein.

Dschungelcamp 2021: So siehts im Dschungelshow-Tiny-House aus
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Das Tiny House der Dschungelshow

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Foto: TVNow/Stefan Gregorowius

Nicht nur die Umgebung ist anders, auch das Konzept hat sich 2021 etwas geändert. Gerade weil das TV-Event nicht in Australien stattfinden kann, hat sich außerdem nicht nur der Name geändert. Statt raus aus dem Dschungel wollen die Kandidaten vielmehr rein in den Dschungel. Dem Gewinner der „Dschungelshow“ winken nicht nur 50.000 Euro Preisgeld, sondern auch ein Ticket für das Dschungelcamp 2022.

Doch wie genau läuft das ab? Zwölf Kandidaten werden gegeneinander antreten. Dazu müssen jeweils drei Stars für drei Tage gemeinsam miteinander in dem winzigen, gerade einmal 18 Quadratmeter großen Häuschen in Hürth bei Köln wohnen. Allein das ist schon Zerreißprobe genug. Es gibt kaum Privatsphäre und noch dazu müssen einige Dschungelprüfungen bestanden werden. Nur so können passende Kandidaten für 2022 ausgesiebt werden.

Zu dem Tiny House gibt es schon einige interessante Fakten. So ist das kleine Gebäude gerade einmal so groß wie vier Tischtennisplatten nebeneinander – oder ein Fußballtor. Im Inneren gib es ein Doppelbett und eine Hängematte, die quer durch den Raum gespannt ist. Eine winzige Küche ist mit einem Kühlschrank, Wasserkocher und Herdplatte ausgestattet - viel mehr Equipment gibt es nicht. Ein einfaches Waschbecken kommt noch dazu. Der „Bad“-Bereich ist vom Rest der Wohnung nur durch einen Vorhang abtrennbar. Hier steht ein Trocken-WC, das mit Sägespänen ausgelegt ist. Die spartanische Fass-Dusche lässt zudem vermutlich niemanden lange darunter stehen.

Im Außenbereich ist eine kleine Raucher-Ecke eingerichtet - und die Einzelkabine für Interviewaufnahmen. Die Challenge für die Kandidaten: sich so zu arrangieren, dass der klaustrophobische Zustand miteinander ertragbar ist.

Die Gruppen gehen nacheinander in die Hütte - die jedes Mal ordentlich gereinigt wird. Wegen Corona werden häufig Tests durchgeführt, um eine Ansteckung untereinander ausschließen zu können.

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