Dschungelcamp 2016: Kandidaten sagen, warum sie in RTL-Show mitmachen

Das sagen die zwölf Kandidaten des Dschungelcamps 2016 vor dem Start von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" über ihre Teilnahme.

Jürgen Milski sagt: "Aus Kandidaten-Sicht ist der Dschungel das Härteste, was es im deutschen Fernsehen gibt."

Thorsten Legat: "Ich habe großen Respekt vor dem Dschungelcamp. Aber so wie ich mich einschätze, kann ich für alle im Camp ein Vorbild sein."

Ricky Harris: "In den letzten Jahren war ich so enttäuscht, dass nie ein richtiger Mann im Camp war. Der Wendler zum Beispiel. Was für ein Weichei! Da muss jetzt mal ein Mann reingehen, der sagt, wie es läuft und der alles mitmacht und alles mitfrisst."

Jenny Elvers: "Ich habe oft mit Negativschlagzeilen zu kämpfen. Mit Schlagzeilen, die überhaupt nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun haben und oft denke ich, das bin ich doch gar nicht. Das Dschungelcamp sehe ich als Chance, um zu zeigen, wie ich bin."

Rolf Zacher: "Ich bin schon seit vielen Jahren Vegetarier. Fleisch mag ich nicht. Dabei geht es mir vor allem um die Tiere, aber auch um meine Gesundheit."

Nathalie Volk: "Bei meinem Model-Job in Südkorea habe ich mir mit sieben Leuten ein Bad geteilt, und das war wirklich nicht sauber. Zwei Wochen im Dschungel sind da bestimmt nichts dagegen."

Sophia Wollersheim: "Ich möchte den Mensch Sophia zeigen. Die Leute sehen ja immer nur die äußere Fassade."

David Ortga: "Für neue Erfahrungen ist ein Spanier immer bereit. Wir Südländer haben sehr viel Temperament und unser Blut kocht."

Brigitte Nielsen: "Ich möchte gerne ins ‚Guinnessbuch der Rekorde‘ als zweimalige Dschungelkönigin."

Menderes Bagci: "Es wird schwer für mich, mit so vielen Menschen auf engem Raum zusammen zu leben. Ich verhalte mich fremden Menschen gegenüber eher distanziert."

Gunter Gabriel: "Mein Leben war ein einziger Dschungel. Da habe ich mich immer durchgekämpft. Darum ist das im Grunde nichts Neues für mich. Nur die Palmen und die Tiere sind anders."