Reportage Auf den Spuren der "Euro-Rettung"

Mehr als 500 Milliarden Euro hat man den Euro-Krisenländern geliehen, um sie zahlungsfähig zu halten. Im Gegenzug übertrug man nicht gewählten Beamten des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Kommission eine enorme Macht.

Gemeinsam analysieren die mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichneten Reporter Harald Schumann und Arpad Bondy Versäumnisse und die bisherige Sparpolitik in Europa, die zu den Ereignissen in Griechenland führten.

"Die Spur der Troika", ARD, 20.15 Uhr

(RP)
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