Fotos Die Bilder vom Bundesvision Song Contest 2009
So sehen Sieger aus: Peter Fox hat mit seinem Song "Schwarz zu blau" den Bundesvision Song Contest gewonnen.
Er freute sich sehr über den Preis. Sein Sieg bedeutet, dass der nächste Song Contest im kommenden Jahr wieder in Berlin ausgetragen wird. Schon 2007 fand er in Berlin statt: Weil Seed (auch Peter Fox spielte da mit) 2006 gewonnen hatte.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Stefan Raab und Johanna Klum.
Auf dem zweiten Platz landete die Band aus Sachsen: Polarkreis 18 mit dem Song "The Colour of Snow".
Metal ist gar nicht so unerfolgreich: Nordrhein-Westfalen landete in diesem Jahr auf dem dritten Platz. Die Band Rage spielte "Gib dich nie auf".
Cassandra Steen aus Baden-Württemberg landete auf dem vierten Platz.
Der Hamburger Olli Schulz konnte mit seinem lustigen Partysong "Mach den Bibo" den fünften Platz holen.
Fräulein Wunder aus Hessen schafften es immerhin auf Platz sechs.
Chapeau Claque traten für Thüringen mit "Pandora" an und landeten mit dem siebten Platz ebenfalls in der Top Ten.
Ruben Cossani trat für Schleswig-Holstein an und holte den achten Platz.
Sven van Thom aus Brandenburg hatte sich vorgenommen, mit dem Spaß-Song "Jaqueline (ich hab Berlin gekauft)" sein Bundesland zu vertreten. Er holte immerhin Platz neun.
Claudia Koreck versuchte es in ihrem Song " I wui dass du woasst" mit bayerischer Mundart.
Noch ein Gaga-Auftritt: Die Band Flowin Immo et les Freaqz trat mit "Urlaub am Attersee" für Bremen an und holten mit ziemlich schrägen Verkleidungen immerhin den elften Platz.
Mecklenburg-Vorpommern setzten auf Marteria.
Für Rheinland-Pfalz sang Pascal Finkenauer - Platz 13.
Eigentlich stammen P:lot aus Nordrhein-Westfalen, doch beim Bundesvision Song Contest traten sie für das Saarland an. Immerhin: Platz 14.
Die niedersächsische Band "Fotos" konnte nur den vorletzten Platz holen.
Das Schlusslicht bildete "Angela's Park" aus Sachsen-Anhalt.