Fotos Das Supertalent findet die ersten drei Finalisten
Drei Talente haben es geschafft. Drei Künstler stehen schon im Finale der RTL-Superstar-Suche: die beiden Sänger Davy Kaufmann (40) und Vanessa Calgagno (24) sowie Yvo Antoni (30) mit seinem Hund Primadonna.
Badenixe Natalia Macauley scheiterte vorerst am Publikum, kann aber immerhin noch hoffen auf die Jury.
Statt ihrer eroberte dieses Duo die Herzen im Sturm. Yvo Antoni und sein Hund Primadonna zeigten ebenso witzige wie spektakuläre Kunststücke.
Zugegeben: Primadonna war etwas sprunghaft. Aber das störte das Publikum nicht. Ganz im Gegenteil.
Die Abstimmung am Ende zeigte: Solche Performances begeistern Groß und Klein.
Diese Frau kann mehr. Zu recht steht auch Vanessa Calcagno mit ihrer Opernstimme in der Endausscheidung.
Im Halbfinale überzeugte sie mit einer Version von „Somewhere“, ursprünglich gesungen von keiner anderen als Barbara Streisand.
Davy Kaufmann rührte mit seinem Gesang das Publikum. Auch er steht im Finale.
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Die kleine Ashley Zimmermann eröffnete den Talentreigen mit einem märchenhaft kitschigen Auftritt, barfuß auf einer Rosenschaukel. Ihr Titel "Der Mond ist aufgegangen". Es reichte nicht fürs Finale.
"Zu früh", befand auch die Jury. Am Ende blieb nur der Trost.
Auch das etwas ältere Pendant zu Ashley, Charlin Sperlich, hat es nicht geschafft.
Natalia Macauley zeigte wieder ihre heiße Wasserakrobatik. Bohlen war begeistert.
Optisch zählte ihre Vorstellung zu den ganz großen Highlights. Mit Talent hat das nichts mehr zu tun.
Auch Jurorin Sylvie van der Vaart schwärmte in den höchsten Tönen: "Du gibst der Sendung eine neue Dimension."
Tänzer Joel Gläfke überzeugte hingegen Sylvie van der Vaart, muss aber noch auf die Juryentscheidung warten.
Eine andere Dimension, das gilt wohl auch für Mr. Methane. Seine Furz-Artistik ist durchgeknallt, völlig verrückt, abgefahren - aber definitv nicht jedermanns Sache.
Der Schweizer Valentin Urse (hinten) wand sich auf erstaunliche Weise in einer grauen Röhre zu "Beat it" von Michael Jackson. Bohlen scheiterte glanzvoll mit dem Versuch, das auch einmal auszuprobieren. Fürs Finale reichte es nicht.
Allein der Versuch, sich in die Röhre zu winden, war aller Ehren wert.
Jongleur Johan Wellton gehört nicht zu den Finalisten, trotz immensen Aufwands.
Ein Wiedersehen gibt es am 19. Dezember. Dann steigt das Finale.