Fotos Das sind die Top 9 aus "X-Factor"
Produzent George Glueck, Popdiva Sarah Connor und Startrompeter Till Brönner bilden die "X-Factor"-Jury. Jedes Jury-Mitglied schickt als Mentor bei den Live-Shows drei Acts für sich ins Rennen.
Sarah Connor betreut die Kategorie der Solokünstler zwischen 16 und 24 Jahren. Zusammen mit dem Sänger Larsito aus der Band "Culcha Candela" wählte sie in Barcelona ihre besten drei Kandidaten für die Live-Shows aus.
Der 24-Jährige Mati Gavriel hat Sarah Connors Herz mit gefühlvollen Balladen und exzentrischen Auftritten erobert. Der Wahl-Berliner ist wie Popstar Sarah Connor in Delmenhorst aufgewachsen und verdient sein Geld als Ausstatter von Musikvideos.
Der 18-Jährige Realschüler Marlon Bertzbach (links) ist laut seiner Mentorin Sarah Connor der musikalischste unter den Kandidaten zwischen 16 und 24 Jahren. Sein gleichaltriger Kumpel Pino Severino schaffte es ebenfalls in die Live-Shows. Der Stadtsekretär aus Köln überzeugte die Jurorin mit einer Acoustic-Version von Rihannas "Please don't stop the music".
Till Brönner (rechts), Mentor der Kategorie der Sänger über 25, hatte sich für seine Auswahl in Rom DJ Mousse T (links) als Berater zur Seite geholt.
Anthony Thet hat laut Till Brönner schon jetzt Starappeal. Klar, dass der 30-Jährige BWL-Student es auch in die Live-Shows schaffte.
Die exzentrische Meral Al-Mer singt gerne Neue-Deutsche-Welle-Hits im Nina-Hagen-Stil. Startrompeter Till Brönner konnte sie damit überzeugen. Ob die 29-Jährige damit auch bei den überwiegend jugendlichen Zuschauern ankommt, die in den Live-Shows über das Weiterkommen der Kandidaten abstimmen, bleibt abzuwarten.
Die 25-Jährige Kellnerin Editha Abdieski darf in den Live-Shows auch um die Gunst des deutschen TV-Publikums kämpfen. Ihr Kollege Alex Knappe konnte Till Brönner hingegen mit seiner Leistung nicht überzeugen.
Musikproduzent George Glueck holte sich als Mentor der Gruppen Unterstützung von Sänger Adel Tawil.
Das Trio "Urban Candy" konnte nur dank des Starappeals von Frontfrau Candy in die Live-Shows einziehen.
Die Kölner Männertruppe "LaFamille" lief ebenfalls nicht zur Bestform auf. Dennoch lösten sie mit ihrem Auftritt das Ticket für die nächste Runde.
Begeistert zeigte sich Produzent George Glueck hingegen von dem Frauenquartett "Big Soul". Die Hamburgerinnen dürfen ebenfalls weiter um den "X-Factor"-Sieg kämpfen.