Am 10. März zeigt die ARD den ersten Tatort mit Til Schweiger als Nick Tschiller. Erste Bilder zeigen: In "Willkommen in Hamburg" geht es actionreich zu.

Solche Szenen wie hier kennt man sonst eher aus dem Hollywood-Kino.

Kommissar Tschiller läuft bei Bedarf auch mit einer Maschinenpistole herum.

"Er ist keiner, der an der Tür fragt", sagt Regisseur Alvart über ihn. "Der tritt sie ein."

Mit von der Partie ist Schweigers Tochter Luna.

Sie spielt sich quasi selbst und gibt die Tochter von Tschiller.

Mit der Staatsanwältin Hanna Lennerts hat Schweiger so seine Probleme. Sie will ihm Dienstvergehen nachweisen, heißt es vorab aus dem Drehbuch.

Tschillers Kollege Yalcin (Fahri Yardim) liegt zwar im Krankenhaus, will ihm aber trotzdem zur Seite stehen.

Auch andere Kolleginnen geraten in Schwierigkeiten, weil Tschiller sich mit einem Zuhälterring anlegt.

Der Mann ist hart, aber herzlich. Hier macht er sich Sorgen um ein junges Mädchen.

Auch sie steht in Verbindung mit den skrupellosen Zuhältern, die ihre Mädchen in eigenen Lagern unterbringen.

Neben dem ganzen Stress als Polizist versucht Tschiller, seiner 15-jährigen Tochter Lenny ein guter Vater zu sein.

"Willkommen in Hamburg" ist am 10. März zur klassischen Tatort-Zeit in der ARD zu sehen.