Fotos Bilder aus der RAF-Doku "Die Folgen der Tat"
Der ARD-Film "Die Folgen der Tat" befasst sich mit den familiären Nachwirkungen des RAF-Terrors. Bei dem Mord an dem Dresdner-Bank-Chef Jürgen Ponto 1977 war die Hamburger Anwaltstochter Susanne Albrecht Türöffnerin. Ihre Schwester Julia Albrecht - hier im Gespräch mit ihrem Bruder Matthias - hat nun einen Film darüber gedreht.
In Gesprächen vor allem mit ihrer Mutter und dem älteren Bruder, mit Briefen und Erinnerungen des inzwischen verstorbenen Vaters zeichnet sie gemeinsam mit Co-Regisseurin Dagmar Gallenmüller nach, wie die Familie an der eigenen Geschichte fast zerbricht.
Zwei Tage lang ließ sich die damals 84-jährige Mutter (von anonymen Anrufern "Mördermutter" genannt) fast gnadenlos von ihrer Tochter befragen.
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Zuletzt aktualisiert:
27.05.2015