Fotos An diesen NRW-Orten wurden 2017 Filme und Serien gedreht
Auf Schloss Hülchrath in Dormagen wurde im Sommer der ARD-Märchenfilm "Das Wasser des Lebens" gedreht.
Das Mettmanner "Road Stop" wurde im Juli zum Drehort. Das Motel wurde zwei Tage lang zum Drehort von "Vielmachglas", einem deutschen Roadmovie, das Anfang 2018 in die Kinos kommt.
Die zweite Staffel der Serie "Meuchelbeck" (WDR) spielt unter anderem in der alten Schule in Noithausen. Ende Juli wurde dort gedreht.
Der Roman "Wir sind doch Schwestern" wurde im Mai in Vettweiß in der Voreifel gedreht. Das Foto zeigt Autorin Anne Gesthuysen mit "ihren" Schwestern (v. links): Hildegard Schmahl, Jutta Speidel und Gertrud Roll. Die Schauspielrinnen spielen sich alle gut 20 Jahre älter, als sie derzeit sind.
Dormagen war 2017 gleich mehfach Filmkulisse. Die RTL-Serie "Sankt Maik" wird in Zons gedreht, wie auch "Meuchelbeck" (WDR). In Hackenbroich wurden Szenen für die ZDF-Krimiserie "Marie Brandt" mit Mariele Millowitsch gedreht. Und auch für Sat.1-Sketcheserien wird in Dormagen gedreht. Auch im Büro von Kulturbereichsleiter Mrohs fanden Dreharbeiten für die Serie statt.
Die ersten Szenen für die 70-minütige Komödie "Wie die Frauen so ticken" wurden seit August 2017 gedreht. Regisseurin Svetlana Schotte (m.) und die beiden Schauspielerinnen Laura Jo-Schumacher (l.) und Caroline Leisau drehen ihren Film ausschließlich in Krefeld. Gefilmt wurde unter anderem auf dem Weihnachtsmarkt.
Der Film "7500" wird unter anderem in Mönchengladbach und Köln gedreht. Bei 7500 handelt sich um das Spielfilmdebüt des deutschen Drehbuchautors und Filmregisseurs Patrick Vollrath, der für seinen Kurzfilm "Alles wird gut" unter anderem eine Oscar-Nominierung erhalten hatte. Hollywood-Star Joseph Gordon-Levitt (Foto) stellt in dem Film den Piloten Tobias Ellis dar. Wo genau gedreht werden soll, ist nicht klar.