Promi-Magazin berichtet über sämtliche Skandale Ernst August jetzt auf dem Titel von „Vanity Fair“

New York (dpa). Ernst August (46), Welfenprinz und Ehemann der monegassischen Fürstentochter Caroline, hat den Weg in die wohl edelsten Klatschspalten der Welt gefunden: Das amerikanische Magazin „Vanity Fair“ bringt über den Prinzen zu Hannover und Herzog von Braunschweig und Lüneburg in seiner neuesten Ausgabe eine Titelgeschichte.

Dabei verzichtet das Magazin auf keinen der jüngsten Skandale um den Chef des Welfenhauses. Schon die Überschrift der Geschichte stellt auf den peinlichen Auftritt des Prinzen am Expo-Pavillon der Türkei ab: „Die Bedeutung des Pinkelns, Ernst“. Neben der Familiengeschichte schildert die Januar-Ausgabe von „Vanity Fair“, die in New York bereits am Mittwoch ausgeliefert wurde, auch Ernst Augusts Attacken gegen Reporter.

Ausführlich beleuchtet das Magazin, das sich rühmt, die prominentesten Gestalten der Welt zu porträtieren, auch die Prügelattacke des Prinzen auf einen deutschen Discotheken-Besitzer in Kenia Anfang des Jahres.

(RPO Archiv)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort