Im Zuge eines schweren Erdbebens in Zentralasien ist das Mount-Everest-Basislager teilweise verschüttet worden.

In dem Camp, in dem sich zeitweise über 1000 Menschen aufhalten, herrschte Chaos.

Die Bergsteiger versuchten sich gegenseitig zu helfen. Verschüttete wurden ausgegraben und Verletze in Sicherheit gebracht.

Durch die Erdstöße kam es zu mehreren Lawinenabgängen rund um das Lager.

Die Verletzten wurden per Hubschrauber evakuiert.

Insgesamt sind dem Erdbeben über 2000 Menschen zum Opfer gefallen.

Kaum noch ein Zelt steht an seinem Platz.

Das Epizentrum des Bebens lag 80 Kilometer nördlich von Nepals Hauptstadt Kathmandu.

Normalerweise pulsiert hier das Leben. Die Bergsteiger warten im Basislager auf günstiges Wetter für ihren Aufstieg.

Die Aufräumarbeiten dürften einige Zeit in Anspruch nehmen.

Einen Tag nach der Katastrophe erschütterte ein schweres Nachbeben die Region.

Auch Teile Indiens und Chinas waren betroffen.

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