Kicker machte in London Glatze gesellschaftsfähig "Einmal den Beckham-Schnitt"

London (dpa). Weil David Beckham (Foto) nicht mehr als warm duschender Schönling daher kommen wollte, machte der Fußballstar im Frühjahr einen radikalen Schnitt: Für schlappe 660 Mark verpasste ihm sein Edelfriseur eine Glatze. Und was passierte? Inzwischen sehen Londoner Szenekneipen wie Skinhead-Höhlen aus.

„Einmal den Beckham-Schnitt“, heißt es jetzt beim Friseur. Die Kopfhaut pur ist gesellschaftsfähig geworden - allerdings immer mit kurzem Stoppelflaum, denn nicht die Naturglatze ist in, sondern der bewusst gewählte Kahlkopf. Zumindest bis sich Beckham die Haare wieder lang wachsen lässt.

(RPO Archiv)
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