Hitze setzt Eisbär, Affe und Co. zu Zootiere schätzen Gemüse-Eis und kalte Duschen
Düsseldorf (RPO). Es ist zwar kein richtiger Sommer - das heißt aber nicht, dass es nicht heiß, stickig und schwül sein kann. Am Freitag litten nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere in den Zoos unter den tropischen Temperaturen. Doch es gab Abhilfe.
Zootiere suchen nach Abkühlung
Die Eisbären haben besonders unter dem Wetter zu leiden. Nur gut, dass der dicke Pelz schnell im Wasser abgekühlt werden kann. Als Durstlöscher haben sich im Münchner Zoo Wassermelonen bewährt. Die werden bei bis zu 34 Grad auch von den kleinen Pinselohrschweinen gern genommen.
In Spanien schätzen die Schimpansen hingegen Gemüseeis: Paprika und Lauch in einem kalten Klotz sind gleichzeitig etwas zum Essen und zum Spielen. Da greift auch der Nachwuchs in Valencia gerne zu.
In Budapest schwitzten die Zootiere ebenfalls bei rund 35 Grad. Glück für den Seelöwen: Nachdem er Kunststückchen vorgeführt hatte, ging's gleich wieder ins Schwimmbecken.
